Erstes Kapitel- Der Aufruf

Die gestalt trat in das Gasthaus. Sie blickte sichnicht um, nur kurz schielte sie durch den raum. Er war klein, einige Tische standen herum. Wenige Männer lungerten in den ecken und tranken sich die birne hohl. Der Raum war in ein mildes Licht getaucht. Ohne auch nur einen moment zu zögern lief die gestalt weiter, zur Theke und legte eine silbermünze auf vor den, bierbäuchigen, stinkenden Mann. Welcher ihr sofort einen schlüssel hinhielt nachwelchem sie griff. Und sogleich die Treppe hinauf verschwand. Als sie die Tür zu ihrer kammer geschlossen hatte. Sank die Gestalt mit einem erleichterten Seufzer auf ihrem Bett nieder und schlug ihre Kaputze zurück. Erst jetzt erkannte man, das es sich um eine wunderschöne junge frau handelte. Das haar welches sie sorgfältig zu einem langen zopf zusammengebunden hatte liess sie jetzt freih und es fiel leicht auf ihre Schultern hinab. Es war notwenig das sie dies tat. Wenn jemand, sie als frau erkannte. Würde man sie niemals irgendwo einkehren lassen. Frauen hatten nicht allein zu reisen, es sei denn es waren huren und wenn eine hure nicht ihre gelben hurenbänder trug wurde sie sowieso ausgepeitscht und aus der stadt gejagt. Sheenya seuftzte. Sie zog die lederhosen aus und legte sich aufs Bett. nunja so war sie halt mehr Mann als Frau, sie störte dies nicht. Solange man sie in ruhe lies... Müde stand sie auf, legte ihr schwert ab und ihren grossen Beutel. Dann trat sie vor den kleinen spiegel. Wie müde sie aussah...und bleich...Sie besah sich ihr langes schwarzes haar. Es begann am ansatz bereits wieder hell zu werden...das hiess sie musste morgen schwarzwurz sammeln und es neu einfärben. Sheenya seuftzte erneut.Packte sich ihren Beutel und krahmte darin einen viel kleineren heraus. Sie kniehte sich auf den boden nieder und legte die Runensteine, welche sie hervorgeholt hatte im kreis um sich aus. Dann begann sie zu meditieren, und sich langsam zu erholen. Während draussen irgendwo ein strassenhund bellte.

Alls die Gestlat den boden berührte begann sie sich langsam wieder zu verwandel. Die Flugel verschwanden die Gestallt schrumpfte noch ein wenig. Langsam schritt sie die Gasse entlang. Alls sie einen Gasthof gefunden hatte in welchen sie sich zurück ziehen konnte schritt sie zügig darauf zu.

Im Gasthof war es schon still geworden alle schlieffen nur noch der Wirt räumte ein wenig auf. Plötzlich klopfte es. Der Wirt jedoch hörte nichts es klopfte noch einmal. wieder keine reaktion vom wird. Plötzlich ein riessen knall und das Gereusch von berstendem Holz. Jemand oder etwas hatte die Tür eingetreten. Eine riesen Gestallt stand unter dem Türrammen. Alls der Wirt angerant kamm warf sie ihm eine Münze zu und setzte sich in eine ecke des Raumes. Allls der Wirt sie darauf hin wies das er gerade sein letztes Zimmer vergeben hatte schwieg die Gestallt. Sie wartete. Denn sie wusste das dies sicher die Gäste geweckt hatte und die jetzt dan bald schauen kämmten. dann konnte er ja schauen ob es nicht jemand gab der ihn in sein Zimmer aufnam. So sass sie allso dort in der Ecke mit der Kapuze tief ins Gesicht gezogen und wartete.

Sheenya schreckte aus ihrer Meditation hoch. Sie hatte einen knall vernommen. Kurzerhand verstaute sie alle ihre steine wieder im Beutel, und legte jenen in den grossen. Geschickt band sie sich die haare wieder zusammen. zog sich die Hosen an und den Kaputzenmantel über. SIe nahm ihr schwert zur hand, zog sich die Kaputze tief ins gesicht und schlich sich in den gang hinaus. Ein kleiner wink mit der hand genügte, und ihre ansonsten so glockenhelle stimme wurde um tonlagen tiefer, und klang nun wie eine eines jungen mannes.Sheeyna schritt federnd die Treppe hinab. Einwenig wütend. Als sie unten ankahm musterte sie den raum.Die Männer waren gegangen, nur ein einziger war noch da, der wirt stand, wohl ziemlich perplex vor ihm. DIe Tür lag am boden...sie war eingetreten worden. Sheenya schielte unter der kaputze zu dem fremden typen. Dann ging sie ohne zu zögern auf den wirt zu. Das schwert hatte sie unbedrohlich in der hand.

was soll der lärm?...ich dachte ich kann hier meine Ruhe haben! Sorgen sie dafür das es gefälligst Ruhig wird!

Sheenya hatte einen drohenden unterton in der stimme, als sie mit dem Wirten sprach. Dem schon jetzt der schweiss rann, sie wusste nicht, ob dies war weil er so übergewichtig war...oder weil ihm die situation zuschaffen machte.

Ich hoffe ich hhabe mich klar ausgedrückt!

Der wirt sah sie mit verängstigten augen an. Und seine stimme erklang um tonlagen höher als normal " aber, aber mein herr...ich kann doch nichts dafür...dieser gnädige herr hier hat die türe eingetreten...doch wir besitzen kein zimmer mehr..."

Sheenya wante sich an den fremden.

...währe es möglich das sie die türe nächstesmal öffnen anstatt sie einzutreten!? besonders mitten in der nacht...

Sie durfte keine schwäche zeigen...ansonsten würde sie womöglich auffliegen, sie war ein man...! und sie musste auch so wirken!

Ein leises lachen war zu hören.

Ja stimmt das nächste mal werde ich durch die Tür hindurch schweben...

Die Gestallt musstere Shennya lange.

Dies ist sicher kein Mann ja wir werden es ja schnell herraus finden


Er betrachtete Shennya lang. alls er das Schwert in ihren Händen sah, mustte er lächeln.
Was bitte sehr wollt ihr mit diesem Schwert schon ausrichten?

Urplötzlich schnellte die Gestallt hoch und schoss bevor sich jemand bewegen konnte hinter Shennya. Ein langes Kampfmesser berrürte sanft ihren Hals. Leise flüsterte er.
"Ich weiss du bist kein Junge." und sprach dan laut weiter.
Um mich zu besigen brauch es schon mehr alls dieses kleine Schwert da.

Er steckte sein Messer weg. trat einige Schritte zurück und sprach.
Un dennoch ihc musss mich entschuldigen edler herr es tut mier leid für mein rüppelhaftes benemen. Hätten sie vieleicht noch ein wenig platz frei in ihrem Zimmer für einen armen schwachen Reisenden?

Seine Stimme klang sanft und beruigend!
Ob Sie oder er zusagt? Ich hoffe ich will nicht ider nach drausen.

Als der Fremde so plötzlich hinter ihr war, kam aus Sheenyas kehle ein leises, drohendes knurren. Welches jedoch abprubt aufhörte als sie seine worte vernahm. Ein eiskalter schauer lief ihr den Rücken hinunter. Woher wusste er dies??
War er etwa auch ein Magier?...hätte sie das nicht gespührt...? was war er?
Sie sah kurz zu dem Wirt der nun, kreidebleich war. Ja sowas hatte er wohl auch noch nie erlebt. Sheenya wante sich dem fremden zu, und mit einer leicht bissigen stimme antwortete sie.

Mit diesem schwert kann ich weit mehr ausrichten als ihr glaubt! Und wenn ihr unbedingt mit dem Kopf durch die wand wollt dann versucht doch nächstes mal hindurch zu schweben! Ich würde mich köstlichst über eure beule amüsieren...

Kurz verstummte Sheenya...sie konnte nicht absagen...wenn sie dies tat bestand die Gefahr das er sie verriet. Ausserdem machte er eigentlich keinen schlechten eindruck...naja wenn man davon absah das sie eben seine klinge an der kehle hatte... Sheenya presste ihre kiefer aufeinander, sie würde es nicht wagen ihm diese " bitte" abzuschlagen.

...Ja...ich habe noch platz...für einen...armen schwachen Reisenden?

Sheenya besah sich den mann vor sich, und ihre worte nahmen einen wirklich sehr sarkastischen zug an. Während sich um ihre lippen ein grinsen bildete. Dieser mann, sah weder schwach, noch arm aus. Im gegenteil.

Folgt mir. Und schliesst hinter euch dann bitte die Tür...achja...und versucht sie dabei nicht zu zerstören..

Shennya lief, ohne sich nocheinmal umzudrehen wieder die alten holztreppen hinauf. Vor ihrer kammer machte sie halt, ehe sie hineinlief. Hastig packte sie ihr gesamtes zeug beisammen. Zum glück gab es in diesem Zimmer zwei betten...und sogar noch einen strohsack. Skeptisch wante sie sich um. Ihr Gesicht nochimmer verborgen.

Nun erklang ihre weibliche stimme, so hell und klingend und doch drohend.

Wenn ihr mir zu nahe kommt...seid ihr eure Hände los!...

Sheenya setzt sich, in ihrem Umhang aufs Bett, dann warf sie die Kaputze zurück und gab ihr zierliches gesicht preis. Und ihre grünen augen, welche den fremden Misstrauisch begutachteten.

...woher wusstet ihr das ich kein Junge bin?

Wie konnte sie denken das er so war und sie anfassen würd? Wer ist sie überhaupt?...eignetlich .. ist es mier egal ich werde sie danach warscheinlich nie mehr treffen, also muss sie mir ihren Namen nicht verraten... es ist auch besser so...denn sonnst muss ich ihr mein Nam auch sagen...und ich glaube nicht das sei dann noch das zimmer mit mier teilen wollte...niemand will im gleichen Zimmer schlaffen wie ein Killer...

Die Gestalt schritt ohne auf die Frage zu reagiern durch den Raum. Man merkte ihr nicht an das sie dachte.

Sie schaute kurz duch das Fenster nach drausen dan zog sie ihren Umhang ab. Darunter kam ein sehr hübscher junge Mann zum vorschein, gross und muskulö. Er hätte langes braun/schwarzes Haar. Er zog seine Kampfweste.aus und legte seine gesamte Ausrüstung ab. Er hielt kurz inne.

Was denkt sie wenn sie die Narbe sieht? Erkennt sie das Wappen? Wird sie angst haben wie alle? Oder will sie mich gar töten?

Auf seinem Rücken sah man eine riesige Narbe welche die Form eines Wappens hatte. Es zeigte im Hintergrund ein Pentagramm, dafor war der Knochenschädel eines Gehörtendämons zusehen. Es war das Familienwappen der berümtesten Killerfamillie.

Ohne sie anzuschauen verkroch er sich ihn den Strohsack, ihr den Rücken zugekeht.

Sheenya beobachtete den Fremden misstrauisch, sie beobachtete wie er sich auszog. Und hinlegte. Und nochimmer keine antwort gegeben hatte. Sheenya kniff leicht die augen zusammen, was erlaubte sich dieser typ eigentlich? Der griff um ihr Schwert verstärkte sich, schliesslich hob sie es an. Das singende geräusch, das die schneide verursachte als sie in bewegung gerat, tat ihren ohren gut, sie liebte ihr schwert...und seinen "gesang". Elegant liess sie es in seine Scheide gleiten und legte es sacht neben sich aufs bett. Während sie den Fremden nochimmer beobachtete. Er war hübsch...nicht das sie das sonderlich interessierte. Sie hielt nicht viel von den männdlichen wesen. Interessiert begutachtete sie das zeichen auf seinem Rücken. Sie konnte sich nicht erinnern woher, doch irgendwie kahm es ihr bekannt vor. Wahrscheindlich hatte sie einmal was darüber gelernt, früher...in der Burg. Sheenya schob den gedanken beiseite. Nochimmer hatte sie keine Antwort bekommen, langsam war sie leicht genervt. Erst riss man sie aus ihrer meditation, dann wurde ihr schwert verhöhnt, sie flog auf...und jetzt das?! Mit einer schnellen Bewegung, Griff sie in ihre Ledertasche und holte einen apfel heraus. Sie drehte ihn einmal in der Hand herum, dann warf sie ihn ziel sicher auf den Typen.

Hey! Es gehört sich nicht wenn man denjenigen, der bei sich aufgenommen hat ignoriert! ...ausserdem...hier hat es zwei betten, es ist mir unangenehm wenn ihr auf dem Boden schlaft wo doch gegenüber ein Bett steht.

Ihre anfänglich leicht genervte stimme wurde bei den letzten worten immer weicher. Sie sass nochimmer, in voller kleidung und in ihrem Umhang eingehüllt auf ihrem Bett, während sie auf eine Reaktion wartete.

Langsam setzte Nexus sich auf. Nahm den Apfel und biss rein.
Danke edles Fräulein. Sehr zuvorkommend. Danke das ihr an mich denkt...aber das nächstemal könntet ihr ruhig ein wenig sanfter werfen.

Seine Stimme kalng sanft und höfflich. Ein leichtes Lächeln umspielte seinen Mund.

Wiso wollt ihr umbedingt das ich in einem Bett schlaffe? habt ihr angst um mich?

Er schaute sie lange an. Sein Blick viel auf das Schwert.

Ein schönes Schwert habt ihr da. Sagt mier mögt ihr Wölfe sehr? Habt ihr das Schwert geerbt?

Langsam began er sich für diese Mädchen zu interessieren.

Sheenya kniff ihre augen zusammen...dann jedoch konnte sie ein leichtes grinsen nicht mehr unterdrücken.

Ist gut, ich werde das nächste mal versuchen sanfter zu werfen...auch wenn ich keinen apfel mehr habe...dann wird wohl der wasserkrug drann glauben müssen...

Sheenya grinste noch ein bisschen breiter, dies hatte sie schon lange nicht mehr getan. Auch hatte sie, seit sie von der Magierin fortgezogen war, mit keinem mehr über, nicht geschäftliches, gesprochen. Es tat ihr irgendwie gut...
Als sie seine frage hörte zog sie kurz die strin einwenig kraus. Sorgenmachen? nein sie kannte ihn ja nichtmal...

Nein, dies tue ich nicht. Doch ich mag es nicht, wenn andere menschen unter meinem lebensstyle leben...Ich mag es nicht wenn es so aussieht als ob ich einen höheren rang, als die anderen bekleiden würde. Desshalb, würdet ihr euch bitte aufs bett legen? Ich würde mich um einiges wohler fühlen. Ausserdem will ich keine schlechte gastgeberin sein.

Sheenya deutete auf das Bett das ihrem gegenüber stand, zog die beine hoch und setzte sich im Schneidersitz auf ihre Matraze. Es war warm in dem Zimmer...und die kleine Flamme der Kerze beleuchtete es nur spärlich. Kurz sah sie den tanzenden schatten auf der wand nach. Als sie erneut von der Stimme des Fremden unterbrochen wurde. Ihr blick glitt zu ihrem Schwert, und ein weicher ausdruck trat in ihre augen. Sheenya griff danach und fuhr sanft mit den Fingerspitzen. Über die sorgfältig geschmiedeten weissen wölfe. Ihr blick wurde....verträumt, ja geradezu liebevoll besah sie sich das Schwert.

Nein...ich habe es anfertigen lassen...als erinnerung, an einen sehr guten freund...mh...ja ich mag Wölfe sehr, sie sind auf so viele weisen, besser als die Menschen...

Beschämt blickte Sheenya hoch und starrte dann schnell zuboden. Sie fühlte sich als ob sie schon viel zuviel von sich preisgegeben hätte. Wieso hatte sie dies alles gesagt? sie redete sonst nie...mit niemanden...Doch es tat gut wiedermal zu sprechen...Dann sah sie wieder hoch,und blickte den Jungen an.

Und ihr...mögt ihr, tiere?

Was für eine dämliche frage??...Sheenya? wieso fragst du sowas?...dir fällt auch garnichts ein oder?

Sheenya verscheuchte die stimme in ihrem Kopf und sah leicht beschämt in die orange Flamme der kleinen Kerze. Zum glück, konnte man in dem flackernden licht ihr, leich rotwerdenes antliz nicht gut erkennen.

Erstens ich leben nicht unter ihrem Lebensstyl, edles Fäulein und zweitens ich bin es mier eh gewohnt am Boden zu schlaffen. Ihre Aussage deuted darauf hin das ihr adliger Abstammung seit. Stimmt das?

Nexus blieb am Boden sitzten. Er bewegte sich keinen Milimeter von der Stelle. Er bebaochtete sie sehr genau.

Ich weiss nicht ob ich Tiere mag. Lassen sie im Auftrag von anderenen andere ermorden? Wennn nein dan mag ich sie wenn ja dan.. Keine Ahnung.

Nexus erkannte die rötliche Verferbung in ihrem Gesicht sofort. Er sah so etwas einfach. Er hatte ein sehr gutes Auge. Doch er ging nicht weiter darauf ein.

Wenn ihr umbedingt den Wasserkrug werfen wollt, dann tut es doch. Abere beschwert euch im nachhinen nicht wenn IHR nass seit.

Ein kommisches Mädchen. sie verhielt sich so ehm... zurückhaltend. Das kannte er gar nicht von Frauen. Nicht das es schlimm wäre, nei viel eher mochte er das an ihr.

Ihre Hände, die eben das schwert noch so sanft gestreichelt hatten, verkrampften sich und klammerten sich eher daran. Ihr Blick starrte stur auf das Schwert während sie, mit leicht zusammengebissenen kiefern antwortete.

Nein! Ich bin nicht von andliger abstammung! und wenn, hätte euch das wohl kaum zu interessieren.

In ihrer Stimme lag nichts aggressives oder feindsehliges, sie war eben nur...sehr bestimmt. Ruckartig sah sie auf, und ihre momentan, sehr grünen augen ruhten prüfend auf dem jungen mann. Dann jedoch wurden sie wieder weicher, und ihr blick glitt zuboden.

Entschuldigt, dies war nicht sehr freundlich von mir...

Dann huschte wieder ein leichtes, verträumtes lächeln über ihr gesicht. Und sie schüttelte lächeln den kopf.

Nein, Wölfe...Tiere...sind nicht wie...menschen...sie töten nie grundlos. Die wölfe, lassen sich nicht kontrollieren, es seih denn, mann bricht ihre Seele. Aber wenn man dies tut, ist es kein wolf mehr. Sondern ein seelenloses nichts...Wölfe besitzten eine unglaublich starke seele, und einen sehr starken willen...dies weiss der mensch, er beneidet ihn um diesen, genau so wie er ihn desswegen fürchtet...und was der Mensch fürchtet...

..wird getötet Setzte sie ihre rede in gedanken fort. Und plötzlich barg ihr anblick etwas melancholisches. Sie blinzelte kurz, dann blickte sie wieder auf. Wieder sah sie den Jungen an, ihn ihrem blick...eine wärme, die jedoch nicht aus ihrem innern zu kommen schien. Sie rückte ihren Umhang zurecht und strich einige falten glatt, zog ihn enger um sich und lehnt sich gegen die wand. An der ihr bett stand. Skeptisch schob sie die augenbrauen zusammen. Was meinte er damit, das sie acuh nass werden würde wenn sie den krug warf?, sie schüttelte kurz den kopf und lächelte.

Na los, setzt euch aufs bett. Ich bitte euch darum. Ansonsten bin ich gezwunden euch wirklich noch meinen Wasserkrug zu opfern.

Ein grinsen huschte über ihr gesicht, es war klar das dies nicht ernst gemeint war. Dennoch hoffte sie das er ihrer bitte nachkommen würde.

Sie hob die arme hinter den kopf, als sie bemerkte das sie ihr Haar nochimmer zu einem Zopf zusammengebunden hatte, entfurh ihr ein leises grummeln. SIe hasste es, ihre haare zusammenbinden zu müssen. So öffnete sie kurzerhand das band welches sie zusammenhielt. Und das Seidenglänzende haar fiehl sanft auf ihre Schulter hinab. Sheenya liebte dieses Gefühl. Sie strich sich einige Stränen, die nachvorne gefallen waren, aus dem Gesicht und sah dann wieder den jungen mann an.

Wohin führt euch eigentlich euer ziel?

..Wird getötet. allse was der Mensch fürchted wird getötet.


Dies wusste er ganz genau. in seinem Blick lag nun eine tiefe Trauer.

Langsam erhob er sich und setzte sich vorsichtig auf die Bettkante. Das bett ächtste leise unter dem Gewicht der Muskelmasse von Nexus.

Es interessiert mich aber... Aber wenn ihr mier es nicht sagen wollt dan last es gut sein..... Was habt ihr gegen Adelige?

Lange schaute Nexus sie an. sollte er ihr sagen wer er war? und von woh er kam? Nein. sie sagte es ja auch nicht. Nexus entschied sich die letzt Frage absichtlich zu überhören und schwieg.

Sheenya nahm eine ihrer schwarzen stränen und drehte sie Spielerisch in der Hand. Und ihr blick wurde abwesend. Ja er hatte es erfasst...alles was sie fürchteten, verachteten, oder beneideten wurde getötet.

...ja...

Sie wirkte abwesend, doch bemerkte ganz genau, die traurigkeit in seinem Blick. Und genau dies, machte ihn für sie plötzlich sehr interessant. Ein mensch...der keine menschen mag? jemand der ähndlich dachte wie sie?
Skeptisch sah sie ihn an, er war ihrer frage wieder ausgewichen.

Ich kann sie einfach nicht ausstehen. Sie sind egoistisch, und denken sie können sich alles erlauben. Jedes lebewesen, welches nicht ihrem Standart entsprach, oder nicht so einen hohen lebensstyl wie sie haben. Sind nichts wert. Ihr leben bedeutet ihnen nichts, sie sind für sie wertlose schachfiguren...mit denen sie umspringen können wie sie wollen.

EIn schatten huschte über ihr gesicht. Als sie wieder aufblickte, war ihr blick leer.

Wieso weicht ihr meinen fragen aus?

Ja. Und jene die auf ihrem Lebensstandart waren und sich anderst verhallten werden verstossen oder verletz oder unterdrückt oder sogar ... getötet.

Bei dem Letzten Wort schwang solche kälte mit das es sogar Nexus selbst erschreckte. Er sah das Mädchen vorsichtig an. Dann fragt er sie langsam:

Wo hast du kämpfen gelernt?

Ängstlich schaute Nexusu sie an. War sie eine Killerin? Nein, das glaubte er nicht. Sie war so nett, dass konte man nicht vorteuschen.

Willst du mir deine Herkunft verraten, wenn ich dier sage wer.....oder was... ich bin und von wohher ich komme?

Nachdenklich sah er sie an. Wie würde sie reagieren?

Sheenya zuckte zusammen, und sah dem jungen in die augen. SIe hatte keine angst vor ihm. Blos hatte sie die so plötzlich gekommene kälte in seiner stimme überrascht.
Als sie seine frage hörte, wurde ihr blick misstrauisch, sie würde die magierin bestimmt nicht verraten...

Weit weg von hier, es ist unwichtig wo ich es gelernt habe, hauptsache ist das ich es kann...
...wer in der heutigen welt nicht kämpfen kann...kann sich auch gleich ins grab legen...vorallem wenn man eine Frau ist, und dazu noch allein unterwegs. Wieson interessiert euch wo ich kämpfen gelernt habe...ist euch der kampf so wichtig?...wenn ich es nicht könnte...währe ich dann uninteressant? unwichtig?...

Als sheenya bemerkte was sie gerade sagte sah sie beschämt zur seite. In ihr war eben der alte hass auf die menschen hochgekommen.

Es tut mir leid, ich war schonwieder unhöflich, ich kenne euch garnicht. Desshalb kann ich nicht sagen wie ihr denkt. Ich kann nicht beurteilen, ob ihr genau so seid wie die anderen menschen. Jeder kann sich verändern...

Ihre stimme wurde immer leiser, so das die letzten worte beinahe nur geflüstert waren. Dann blickte sie wieder auf. WIeso wollt ihr meine herkunft wissen? ...ich weiss nicht wer ich bin. Ich habe meine eltern niemals kennengelernt.

Sheenya wusste, das keines ihrer worte gelogen war. Sie hatte ihre eltern ja wirklich nie kennengelernt. NUr hatte sie verschwiegen das sie, irgendwie doch von adel war. Da sie ja zweimal die adoptivtochter eines grafen war. Doch dies wollte sie nicht sagen, wenn dieser junge mann einen eben so grossen hass auf die adligen hatte wie sie...würde er wohl sofort aus dem zimmer ausziehen. Die schatten der flamme, liesen flackernde figuren auf Sheenyas gesicht tanzen, welche sie unwirklich scheinen liessen. Ihre grünen augen, leuchteten aus dem hellen, von schwarzem haar umramte gesicht heraus. Und wirkten durch die schatten sehr dunkel.

Nun, ihr seit drann...

Nexus atmete tief durch.

Ich komme aus der Hölle auf Erden. Ich glaube schon das ihr adeliger Abstammung seit direkt oder indirekt. Aber ich glaube dier auch das du nichts von deinen Eltern weisst, denn wiso solltest du mich belügen. Wenn du mal ein einem Adelshof warst hast du dan schon mal von der Demor Familie schon etwas gehört?

Er schaute das Mädchen lange an, sie sah, so wie sie gerade da sass sah sie sehr hübsch aus. Würde sie die berümte Killerfamilie Demor kennen? Würde ihr reizendes Gesicht eine Mine von abneigung und hass aufsetzten? Er wusste es nicht. Langsam antwortete er auf die erste Frage.

Du ehm .. Ihr seid so wie ihr seid interesant. Es ist mier egal ob ihr kämpfen könnt oder nicht.

Nexusus wurde knall rot, schnell versuchte er sein GEsicht hinter seinen Haaren zu verbergen. Noch nie hatte er das zu irgend einer Person gesagt. Wie würde sie reagieren? Aber es stimmte wircklich er fand sie äusest interesant. Nexus senkte den Blick zu Boden.

Warscheinlich schlägt sie mich jetzt dan gleich wie meine...... Mutter es immer tat.

Er began leicht zu zittern. Faste sich aber sofort wieder. Er darf keine Schwäche zeigen, sonst würde dies sein untergang besiegeln. Langsam schaute er wieder auf. Seine Blick war kalt. Er wartete auf ihre Antwort.

Sheenya blickte ihn verwirrt an. Woher wusste er das?
Leicht perplex sah sie ihn an. Dann dachte sie sich jedoch das es eigentlich keine rolle spielte und ihre Gedanken beschäftigten sich mit dem Familiennamen welchen er genannt hatte. Irgendwo in hatte sie ihn schon gehört. Doch meistens hatte sie nicht so wirklich aufgepasst wenn ihr provatlehrer von Familien redete. Ihr war so ziemlich alles egal gewesen was der damals gelabert hatte.

mh...er kommt mir bekannt vor, wesshalb weiss ich nicht...wieso fragt ihr? Was bedeutet er euch...und wieso sollte er mir bekannt sein?

ALs sie seine worte hörte sah sie leicht beschämt zuboden.

Ihr seit ....ebenfalls sehr...faszinierend...

ein lächeln huschte ihr übers gesicht.

Und ob ihr kämpfen könnt is mir auch sowas von kurz wie lang...

Sie grinste ihn an, als sie bemerkte wie ein leichtes zittern seinen körper erfasste.

oh, ihr zittert...friert ihr?

Sheenya sah ihn leicht besorgt an, denn in der kammer war es sehr warm, beinahe schwül und im grossen kamin der gaststube im untergeschoss brannte der Kamin. Langsam stand sie auf und löste ihren umhang. Sie trat einige schritte auf Nextus zu und hielt ihn ihm hin. Nun sah er sie doch, in ihren Lederhosen, und dem schwarzen oberteil. Wahrscheindlich hatte er noch nie eine frau in hosen gesehen...sowas gehörte sich nunmal nicht. Doch das war Sheenya redlich egal, in hosen fühlte sie sich einfach wohler.

Hier nehmt, ihr sollt nicht friehren...

Ein sanftes rosa überzog die hellen wangen sheenyas, als sie nextus den umhang anbot.

Das ist mein.. war mein familienname.

Seine Stimme klang traurig und nieder gschlagen.

Sie ist die berühmteste Killerfamilie. Und ich bin ihr einziger Erbe... Ich gehe den mal besser. Du willst sicher nicht mit einem Profikiller zusammen im Zimmer sein.

Traurig schaute er sie an, stand auf, packte seine Sachen und ging zur Tür.

Eine Frau in Hosen... Das sit man auch nicht alle Tage. Aber irgendwie passt es an ihren Körper. Sie ist so nett gewessen. Wiso? Wiso musste ich in dieser Familie geborhen werden? Werde ich jeh Freunde haben?

Sheenya sah ihn verwirrt an. Ehe er gehen konnte, streckte sie ihre Hand aus und hielt ihn am arm fest. In der andern hand hielt sie nochimmer den Umhang. Das licht der kerze lies tanzende schatten über ihr gesicht huschen, während sie zu ihm aufsah. Als sie sprach, war ihre stimme sanft.

Wieso ? wieso sollte mich dies stören.
...
habt ihr mir eben nicht zugehört?...Man kann sich ändern...nur weil ihr dort hineingeboren wurdet...heisst dies nicht das ihr schlecht seit, ihr könnt nichts dafür, in welche familie ihr geboren wurdet. Ihr konntet eure Eltern, und euren stammbaum nicht wählen. Wenn ihr ein killer währt, hättet ihr mir vorhin das messer durch die kehle gerammt, als ich euch angeschnauzt habe und hättet ganz bestimmt nicht so reagiert. Ihr verachtet die menschen...ihr habt nichts gegen die tiere. Ich glaube nicht das ihr ein so schlechter kerl seit.
...
Ich meine dies ist mein erstes richtiges gespräch seit monaten, ansonsten bin ich immer allein.
bitte, enzieht mir nicht eure gesellschaft. Ich fand sie angenehm, was sehr selten ist.

Sheenya blickte zu ihm auf, und schenkte ihm ein lächeln. Man sah, das es kein aufgesetztes lächeln war. Denn ihre augen waren mit derselben wärme erfüllt wie das lächeln das sie ihm schenkte. Langsam, liess sie den griff um seinen arm lockerer.

übrigens, ich bin Sheenya. Freut mich deine bekanntschaft zu machen

Verwirt stand Nexus da. Was? wie?
Sie fand seine Anwesenheit angenehm?
Langsam drehte er sich um. Sie hatte ihn angefasst. Er kannte niemand der freiwilig einen Killer brührte.

Für dass was er jetzt tat hassste er sich im nachhinen so sehr.

Blitzschnel umarmte er dieses fremde Mädchen und drückte sie fest an sich. Es war eine warme und sanfte Umarmung. Sie füllte sich schön an. Ihre Haut war weicher alls Seide und sie roch irgendwie ganz speziel, nicht schlecht ,nein viel eher supper toll.
Alls er merkte was er tat lösst er sich auch wieder so schnell wie er sie umarmt hatte und schritt rückwerts von ihr weg, bis er am Rücken die Wand spürte.

Es tut .. Es tut mier Leid... Seht ihr ich habe mich nichte mehr unter Kontrolle. Es tut mier leid... Ich gehe jetzt wircklich besser sonnst verletze ich euch am ende noch...

Zu erst wurde er kreidebleich. Was hatte er getan? Dann gewann sein Gesicht langsam wieder an Farbe und er wurd hoch rot. Nexus schaute Shennya beschämt in die Augen. Es tat ihm so leid, sicher hatte er sie verletzt. Langsam bewegte er sich richtung Tür. Er wirckte niedergeschlagen und traurig.

Ich werde nie jemand haben der mich mag. Ich werde die Person am ende eh verletzten

Sheenya hatte vor schreck den atem angehalten. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Doch...diese umarmung, das gefühl...das gefühl der nähe eines andern. Es war so angenehm... Das letzte mal, das sie jemand so umarmt hatte war ihre ziehmutter gewesen, kurz vor ihrem tod. Sheenya stiegen die tränen in die augen. Doch sie schluckte sie runter noch befor Nexus sie losliess. Als er zurücktaumelte, stand sie perplex da. Doch als er gehen wollte. Wahren ihre bewegungen so schnell, und preziese das er nichteinmal, wenn er gewollt hätte. Sie hätte aufhalten können. Sie sprang einige schritte vor, und packte sich nextus arm. Den blick hatte sie abgewant, sie sah traurig zuboden.

Bitte....bitte geht nicht.

Ein leichtes zittern durchfuhr sheenyas körper, und sie hielt Nexus arm noch fester. Sie wollte nicht alleine sein, sie wusste nicht wieso. Doch ihrgendwie fühlte sie sich wohl in Nexus nähe, es war anders als wenn sie von anderen Menschen umgeben war. Und gerade, fühlte sie sich unsicher, so wie früher. Als sie allein im wald war, als ihre mutter gestorben war. Sie fühlte dies, was sie als kleines kind nicht fühlen durfte und es verdrängt hatte. Und nun, gerade jetzt hatte sie angst davor alleine zu sein. Sie sah zu ihm auf, ihre Augen glänzten, und ihn ihnen war die angst und die bitte zu erkennen. Man sah jedoch das sie sich nicht vor Nexus fürchtete. Sheenya klammerte sich weiter an seinen armm sie wollte ihn nicht loslassen. wieso sie sich so komisch benahm wusste sie selbst nicht.

...Bitte, bleibt hier...ich bitte euch...bin ich denn so schrecklich?...bitte glaubt mir...ihr könnt mir nicht weh tun, ihr könnt mir keine schmerzen zufügen, ich bin nicht wie die anderen menschen, oder die anderen Frauen. Ich bin nicht so leicht zerstörbar...bitte bleibt...

Nexus schaute sie lange an. Sie war wircklich supper toll.

also gut ich bleibe aber nur wenn ihr es wircklich wolt.

Er strich ihr sanft übers Gesicht und schaute sie lächelnd an.

Ihr seit wircklich ein sehr hübsches Mädchen. Ich weiss auch nicht irgendwie mag ich euch... Ach übrigens ich heisse Nexus.

Sein Gesicht verfärbte sich wieder rot aber es war ihm egal. er setzt sich auf sein Bett und wartete was Shennya machen würde.

Sheenya war knallrot geworden, und sah ihm nach, während sie langsam seinen arm losliess. Dieser Junge...Nexus...hatte etwas an sich, welches ihr ein beruihgendes gefühl vermittelte. Langsam lief sie auf ihn zu. Nochimmer hatte sie ihren Umhang in der hand. Als sie vor ihm stand, legte sie ihn über Nexus`s schultern. Und lächelte ihn an.

Ihr habt vorhin kurz gezittert...ich möchte nicht das ihr friert...

Dann wante sie sich um und setzte sich wieder im Schneidersitz auf ihr bett. Packte die beiden Handdolche aus und begann sie gründlich zu putzen. Immerwieder sah sie kurz zu Nexus.

Nexus kuschelte sich fest in den Umhang. Sie war wircklich extrem nett und zuvorkommend. Er schaute ihr sehr lange zu wie sie ihre Waffen grüntlich reinigte. Er machte eine beiläufige bewegung. er versuchte mit Magi seine Waffen zu sich zu rufen das er nicht aufstehen wollte. Weill er sonnst den Umhang verliehren würde, da er ihrn nicht geschlossen hatte. Und der Umhang war so schön warm und weich.

Urplötzlich schossen die Waffen vom Boden zu Nexus aufs Bett. nexus tat so als wäre nichts geschehen. Alls wäre das völlig normal, was gerade passiert war.
Er begann seine Waffen zu reinigen und zu testen.