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 Erstes Kapitel- Der Aufruf

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Sheenya
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 4 I_icon_minitimeMo Jan 25, 2010 11:29 pm

Als Sheenya abgeschüttelt würde fiehl sie unsanft nachhinten. Das blut klatschte, als sie mit ihren Handflächen darauf schlug um nicht der länge nach hinzuschlagen. Nun sass sie da, und starrte ungläubig das Geschöpf an, welches vor ihr aufgetaucht war. Der wolf in ihrem innern jaulte, und winselte erschreckt auf und drängte zur flucht. Doch Sheenya selbst, verspührte keine angst. Sie sah das wesen fasziniert an, nur noch der schreck von Nexus, verwundetem anblick sass ihr in den gliedern. Ihr instinkt wollte nach dem Schwert greifen, das ganz nah neben ihr im blut lag. Doch sie konnte nicht. Sie konnte sich nicht rühren und sie wollte es auch garnicht. Während sie so dalag. Und der Dämon...nein...und nexus immer näher kahm, jaulte der wolf immer eindringlicher. Ihr instinkt sagte ihr sie müsse sich verteidigen können sie müsse das schwert nehmen, denn eine flucht währe undmöglich. Dennoch, kämpfte sie ohne probleme gegen diesen instinkt an, und auch den wolf ignorierte sie ohne grössere anstrengungen. Denn sie wollte! das schwert nicht nehmen. Sie würde es nicht können, denn selbst wenn Nexus sie töten würde, dann würde er es eben. DOch sie würde ganz bestimmt nicht ihr schwert, gegen den einzigen freund richten den sie hatte...gegen die einzige person die ihr was bedeutete, nein nichteinmal um sich zu verteidigen...lieber würde sie sich von ihm töten lassen. So blieb sie ruhig da sitzen, und sah nexus an. In ihren augen spiegelte sich keine angst...nur ...liebe...liebe und trauer, trauer das sie ihrem freund nicht hatte helfen können...

Ich...ich liebe dich nexus...

sonderbar, wie ihr diese worte schwer vielen...doch es waren nicht die worte, es war deren inhalt...es war schwierig, zu ihren gefühlen zu stehen...die sie doch selbst kaum kannte...und welche sie all die jahre unterdrückt hatte...dennoch, sie wollte das nexus dies wusste...dann schloss sie die augen.
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 4 I_icon_minitimeMo Jan 25, 2010 11:37 pm

Als Nexus diese Worte hörte, kämpfte er noch stärker gegen den Demon in sich an. Er spührte das sie das ernst meinte. Und jetzt da er das definiti wusste konnte er sie wircklich nicht mehr verletzten nich mal berühren. Langsam, langsam bekamm er die Oberhand. Plötzlich war es vorbei, sofort verwandelte er sich zurück. Und es war schrecklich all der Schmerz war noch schlimmer geworden. NExus konnte nicht mehr, er sackte Bewustlos zusammen. Laut schlug sein Köper auf dem Boden auf.

Ich werde Streben....Es ist aus...ich habe es übertrieben...Wiso?....Wiso? endlcih habe ich jemand gefunden der mich liebte und nicht irgend jemand...Nein das aller schönnste Mädchen dieser Welt...

Nexus konnte nicht mehr dneken der Schmerz betäubte ihn. Er war am Ende. Es wurde Dunkel, unendlich Dunkel.
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 4 I_icon_minitimeDo Jan 28, 2010 10:49 pm

Als Sheenya hörte wie etwas hart auf den boden aufschlug zuckte sie zusammen. Sie hatte die augen geschlossen und auf den Tod gewartet, auf einen schmerz der jedoch nicht kam. Erschrocken riss sie die augen auf. Vor ihr lag nexus...Nexus, der mensch den sie kannte. Seine WUnden bluteten schrecklich. Wie ein blitz schien es sie zu durchfahren. Sie wollte sofort zu ihm hinrennen. Schoss hoch, doch ihre glieder zitterten, sie rutschte auf dem blut aus und knallte brutal zuboden. Die kraft, nochmals aufzustehen hatte sie nicht, zu tief sass der schock. Jedoch nicht über den dämon, sondern über nexus gesundheits zustand. Sie Kroch so schnell wie irgend möglich auf ihn zu, drehte ihn um so das er auf dem Rücken lag. Seinen kopf in ihrem Schoss überprüfte sie seinen puls, während ihr die Tränen brennend über die wange liefen. Sie musste ihn verpflegen. Sheenya versuchte, Nexus hochzuheben, doch sie schaffte es nicht. Die Tränen rannen rücksichtslos über ihre wangend. Sie musste ersteinmal die blutung stoppen! Sie riss sich die ärmel ihres schwarzen wamses ab. Und verband damit die wunden an seinem rechten arm. Bald erkannte sie das dies niemals reichen würde. So zog sie ihr oberteil aus und zerriss es in viele streifen. Als sie, einige behelfsmässige druckverbände angelegt hatte. Stand sie auf, zitternd stand sie vor ihm. Nur im unterhemd, über und über mit blut bedeckt. Sie wusste das sie es nicht schaffen würde ihn, so zu tragen. In ihrem innern meldete sich der wolf. Sheenya liess ihn tun was er tun wollte...erstaund sah sie, wie über ihre haut eigenartige schatten tanzten. Plötzlich, fühlte sie wie eine kraft ihr innerwohnte...jene kraft welche sie ansonsten nur in Wolfs gestalt besass. Unermüdlich tanzten die schatten über ihren körper. Sheenya griff nach nexus, so sanft wie möglich, zog sie ihn aus dem blutübüberströhmten zimmer. Als sie in seinem zimmer ankahm hiefte sie ihn auf sein bett. Es war deutlich zu erkennen, wo sie langgegangen wahr. Der flur wurde nun von einer riesigen Blutspuhr. Sheenya stand schwankend auf, wieder umspielten die schemen ihren Körper. So das sie gerade stehen konnte. Sie lief hinaus, schnappte sich einen eimer und füllte ihn mit dem wasser des Teiches. Als sie zurückkehrte, schnappte sie sich ihren Umhand. Sie brauchte neue verbände...und wo sich in diesem haus tücher oder binden befanden wusste sie nicht...Bei nexus angekommen, Zerriss sie ihren, Umhang, welcher sie schon seit jahren begleitete und den sie damals von ihrer meisterin erhalten hatte... Zitternd tauchte sie einer dieser streifen ind das eiskalte wasser. Dann nahm sie sich ihren dolch und zerschnitt, mit einer einzigen, geschmeidigen bewegung nexus oberteil. Ohne seinen körper auch nur ansatzweise mit dem Dolch zu berürhen. Nun lag, sein wunderschöner oberkörper in seiner ganzen pracht vor ihr. Über und über mit blud bedeckt, so das sie die eigentliche wunde nicht sehen konnte. Auch der verband, war schon mit blut vollgesogen und beinahe nicht mehr auszumachen. Zitternd Entfachte sie mit einer bewegung ein magisches feuer, welches über ihrer rechten schulter schwebte, sie brauchte licht... Dann griff sie in den eimer, und zog das nasse tuch hervor. Vorsichtig, und doch rasch begann sie Nexus oberkörper von dem blut zu befreien. Schon nach wenigen minuten war das wasser im eimer dunkelrot. Nun als Sheenya seinen ganzen oberkörper gereinigt hatte, musste sie neues wasser holen, sie bewegte sich schnell. Um keine zeit zu verlieren. Kaum war sie zurück, schnitt sie vorsichtig, mit jener selben bewegung den verband auf... Als sie das ausmass der wunde erkannte, wurde ihr beinahe übel. Ihr magen wollte seinen inhalt wiedergeben und SHeenya hatte mühe ihn daran zu hindern. DOch sie musste jetzt stark bleiben! Zitternd reinigte sie die wunden, von Nexus. Dann griff sie in ihre tasche, welche sie vorhin geholt hatte und, als sie ihre hand wieder öffnete glänze darin eine kleine silberne nadel. Sirrend zog sie einen faden aus und fädelte ihn ein. Dann legte sie sanft ihre finger auf Nexus stirn. Und flüsterte einige Worte. Kurz wurden ihre finger von einem bläulichen licht umschimmert. Dann wurde nexus atem ruhiger. Sie hatte ihm die Fähigkeit schmerz zu verspühren genommen, natürlich nur für einige stunden, doch dies würde reichen. Ausserdem hatte sie ihn leicht betäubt. Nun Machte sie sich ans werk. Plötzlihc hatten ihre finger aufgehört zu zittern. Mit klaren, sauberen stichen. Versorgte sie jede einzelne wunde. Als sie damit fertig war, strich sie sich ein haar, welches sich in ihr gesicht gestohlen hatte hinters ohr. Dabei hinterliess sie eine kräftige blutspur auf ihrem gesicht und in ihren haaren. Doch sie war schon von oben bis unten voller blut. Ihre haare waren davon verklebt, ihr weisses unterhemd war nun dunkelrot und ihre schwarze hose war von einem kupfernen schimmern überzogen. Nun legte Sheenya ihre Hànde auf die Wunde am bauch, jene schien ihr die schlimmste. Sie war nicht grossartig ausgebildet in heilzaubern. Dennoch konnte sie einiges. Doch ob ihr die kraft dazu reichen würde?! Jene zauber waren sehr anstrengend... Sheenya durfte einfach nicht daran denken. Sie seuftze und liess ihre gesammte energie in nexus fliessen. Ununterbrochen, wie ein stetige gebet flüsterte sie worte und formeln...Während die blutung stoppte...Nexus atem immer gleichmässiger wurde...Shenna legte auch an den wunden an den armen hand an. Doch schon nach der bauchwunde, floss ihr der schweiss regelrecht von der stirn. Ihr sichtbild wankte und immer wieder flimmerte ihr blick. Die erschöpfung drohte ihren körper zu zerreissen. Sie schaffte nicht mehr...doch sie musste noch die heilsalbe zubreieten...sie musste!! Sheenya griff in den beutel und brachte einige Kräuter zum vorschein welche sie vor sich ausbreitete. DOch immer wieder flimmerte ihr blick und sie schien beinahe um zukippen. befor sie sich den Kräutern zuwannte legte sie nochmals ihre hand auf nexus stirn...zitternd und bleich wahr sie. Sie flüsterte einige worte...ein zauber welcher Nexus im bett behalten sollte...doch sie war so schwach, das sie nicht wusste ober er überhaupt wirken würde... Sie hatte die wunden erstmal versorgt...doch sie musste jetzt noch die kühlende salbe herstellen!! Sheenya stand auf, sie brauchte wasser für die mixtur. Doch kaum war sie auf den beinen wurde alles um sie herum schwarz. Sheenya brach zusammen... sie hatte sich überanstrengt. Sie hörte den lauten aufprall ihres körpers auf dem boden, sie musste sehr hart hingefallen sien...doch sie spührte keinen schmerz. Nur die tränen, zitternd lag sie am boden, von heulkrämpfen geschüttelt. SIE MUSSTE NEXUS HELFEN!!! SIE DURFTE NICHT SCHWÄCHELN!!! SIE MUSSTE DOCH!!! SIE DURFTE NICHT AUFGEBEN!!!
Doch alles brachte nichts, ihre seele wurde immer tiefer ind die schwärze der erschöpfung hinunter gezogen. Ihr hände brannten als ob sie sie verkohlt hätte...während sie in eine ohnmacht fiehl
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 4 I_icon_minitimeDo Jan 28, 2010 11:39 pm

Es war dunkel um Nexus. Doch da ein Licht ganz ganz weit weg. Nexus versuchte darauf zu zu gehen. er lief...er rannte immmer schnelller. vor ihm tachte plötzlich eine Gestallt auf sie war riesen gross, es war der Drache welcher in ihm wohnte. Nexus schoss an ihm vorbei. Der Drache rief ihm etwas hinterher. Nexus drehte sich um er sah wie der Drache langsam mit der dunkelheti verschmolz. Er hörte immer wieder die Stimme des Drachen in seinem Kopf...

Lebe...Lebe...und beschütze...Lebe...denn wenn du stirbst sterben auch wir...

Er rannnte und rannte. plötzlich stand etwas zwischen ihm und dem Lciht es war eine Gestallt gross, Menschenänlich. Sie schrie ihn an.

Wiso...wiso hast du dich in gefahr gebracht wiso?...und wiso hast du mich unterdrückt...sei froh das du noch lebst und das du so eine tolle Personn kennen gelernt hast...SIE hat dich gerettet...wenn sie nicht wäre wärst du...

Nexus hörte schon gar nicht merh zu er rannte gerade wegs auf den Demon zu. Er rannte ihn um und schoss auf das Licht zu. Er rannte und rannte.PLötzlich war er so nahe das das Licht ihn blendete.


Alls seine Augen sich ans licht gewöhnt hatten, lag er in seinem Bett. War das alles ein Traum was war passiert. Dann fiehlen ihm die Worte des Demonen ein. Sie hatte ihn gerettet Sheenya. Wo war sie? Ruckartig setzte er sich auf. Er sah sich im Zimmer um. Dann sah er Sheenya. Sie lag am Boden, nur im unterhemd von oben bis unten in Blut getränkt, totenbleich. sofort schoss NExus auf er sprang aus dem Bett. Sofort verschwamm alles um ihn er taumelte lief weiter. Alls er endlich neben ihr Kniette. Liefen ihm tränen vom Schmerz und vor angst über das Gesicht. Er hob sie vorsichtig hoch. Ein stechender Schmezr durch schoss in, Es fühlte sich an allso ob jemand ein glühnedes Eisen durch seinen Körper gerammt hat. Trotz den Schmerzen lief er weiter. er trug Shennya in den Badetrackt.

Vorsichtig löste er die Kleidung von ihrem Körper ab sie war Schweiss überströmmt und Blut durhtränkt. Er legte die Kleider auf die seite Verfluchte sich leise, doch Sheenya musste ihn ein Bad er wusste das es gab nichts anderes. sie hatte ihre magischen Kräfte überanstrengt und wenn sie nicht sofort ein Bad nahm, würde sie ihre Heilkräfte und sonnstigen Fehigkeiten verlieren. Er warf eineige Kräuter in das Wasser der heissen Quelle. Sofort stieb Dampf auf und es began süsslich zu Duften. Vorsichtig legte er Shennya ins Wasser so das sie bis zum Hals im Wasser war. er Bettete ihren Kopf halbwegs angenehm entspannen konnte. dann ging er aus dem Badetrackt auf den Armen die bluttgetränkten Kleider. Er nahm sie sich unter den Arm und ging aus dem Haus.

Shennya brauchte neue Kleider und zwar sofort. Er rannte wie er noch nie in seinem Leben gerannt war. Alls er in der Stadt ankam gign er sofort zum Schneider. er legte ihm eineige Goldmünzen und Sheenyas Kleidung hin.


Ich brauche sofort Kleidung in der grösse...für eine Frau

Der Ladenbesizer schaute ihn entgeister an...begann dann aber sofort mit der suche alls er Nexus genervten Blick sah.Erst jetzt bemerkte er das er Oben ohne war. Er drehte sich um zum gehen, er wollte noch andere Sachen hollen. Plötzlich hörte er etwas hinter sich zu boden fallen. Er drehte sich nochmal um. Der LAdenbesitzer stand hinet ihm mit aufgerissenen Augen und kreide Bleich starte er Nexus an.

Was ist los? wiso start ihr mich so an?

Ihr..ihr seit...ihr seit von der..der..der Demor Familei..oder?


Nexus schaute ihn nur kurz an dann drehte er sich wider um

Ja, ich wohne seit kurzem oben am Berg falls du LEute kennst die gerne bei einem reichen Herrn arbeiten wollen dann schick si mal vorbei...ach ja ich bin der letzte meine Familie und ich bin schon lange kein Killer mehr...ich bilde Leute aus...

Alls er fast aus der tür gegangen war hilt ihn der Schneider zurück er streckte ihm ein Schwarze silbernes Keleid hin.

Das dass sollte passen...ich an deiner stelle würde nicht so offen zeigen das du von der Familei abstammst....aber ich kenne ein paar LEute die dir sicher helfen werden ich schick sie dir sobaldd wie möglich hoch...sie haben kein zuhause alls würden sie warscheinlcih gerne bei dir bleiben wenn sie dich mögen...und nun gehe...und zwar schnell bevor dich jemand sieht

Er strekte ihm auch noch ein Sack mit Essen und Heilkräuter hin.

Das kannst du sicher brauchen

NExus nahm es dankend an...er war froh das dieser allte Menn ihn nicht mit abneigung straffte. doch er hatte keien Zeit zum nachdenken. Er musste zurück zu Sheenya. Nexus rannte zurück, alle tat ihm weh, sein atem schmezrte doch er rannte und rannte. Schon kamm das Haus in Sicht. Er schoss die Treppe zum Portall hoch. Flizte in den Nebentrackt und kamm schlittern vor der Tür zum Bad zu stehen.
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 4 I_icon_minitimeDo Jan 28, 2010 11:58 pm

Sheenyas kopf pochte, das war das erste das sie wahrnahm. Sie hatte heftige kopfschmerzen. Das nächste, war eine angenehme wärme...ihr gesammter körper schien von ihr umgeben. Und ein Duft, welcher so beruhrigend wirkte... Sie öffnete die augen, und was sie als erstes sah waren hölzerne dielen, wasserdampf...wasser...ihr nackter körper...Erschrocken umarmte sie sich ruckartig so das das wasser übers becken schwappte. verwirrt sah sie sich um, ihre intimsten stellen bedeckt. Doch es befand sich niemand im raum...langsam wurde sie ruhiger und liess die hände sinken. Da erst spührte sie wie ihr ganzer körper erschlafft war...sie fühlte keinen schmerz...doch eine solch extreme erschöpfung das es doch auf irgendeine art weh tat. Zitternd stand sie auf. Schwankte einige male ehe sie einen, einigermassen sicheren stand hatte. In ihrem kopf drehte sich alles...Sie musste sich abstützen um nicht hinzufallen. Erst nach einigen minuten, war sie in der lage aus dem becken zu steigen. Die kühle luft empfing sie sofort und kurz zitterte sie leicht. Ihr körper war völlig durchweicht, und roch unnatürlich gut... wie lange hatte sie in dem bad gelegen?... Sheenya fand nirgend ein handtuch oder sowas ähndliches. Nochmals dachte sie nach, was geschehen war, bevor sie ins bad gekommen war...als ob das schicksal ihr auf die sprünge helfen wollte. Entddeckte sie einige blutige schlieren auf dem Boden. Sofort fiehl ihr alles wieder ein NEXUS!!! SIE MUSST IHN BEHANDELN!! Shennya stürmte los, vollenz hatte sie vergessen das sie nackt war. Sie riss die badezimmer Tür auf und stürmte los, was sie nicht bemerkt hatte, war das vor der Tür jemand gestanden hatte und knallte voll dagegen. Beide fiehlen zuboden. Sheenya rieb sich stöhnend den schmerzenden kopf, ehe sie die augen öffnete. Sie musste erst einmal blinzelnd ehe sie erkannte auf wem sie gerade gelandet war. Unter ihr Lag Nexus!!
Tausende gedanken durchwuselten ihren kopf. Das einzige was sie gerade garnicht bedachte war ihre nacktheit. Denn gerade schoss ihr viel wichtigere durch den kopf.

Er LEBT!! WIeso ist er nicht im bett?! Haben meine zauber gewirkt?! Hat er starke schmerzen?! Mist der fesslungszauber war zu schwach!!! WIESO IST ER HIER VERDAMMTNOCHMAL!?

WAS SOLL DAS?!! SPINNST DU?!! WILLST DU DICH UMBRINGEN!?!!! WIESO BIST DU AUFGESTANDEN DU MUSST IM BETT BLEIBEN DEIN ZUSTAND IST SEHR GEFÄHRLICH!!!!! WAS SOLL DAS ZUM TEUFEL!!! ....du wirst dir noch weh tun...


Erst hatte sheenya ihn voller wut, und ...angst angeschriehen dann war ihre stimme immer sanfter geworden...Sie hatte ienfach furchtbare angst. das Nexus etwas passieren würde...das er sterben könnte...denn noch war er lange nicht ausser gefahr!!
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 4 I_icon_minitimeFr Jan 29, 2010 6:38 pm

Nexus erschrack vürchterlich. Er viel rücklings zu Boden. Auf ihm drauf lag Sheenya... und sie war nackt. schnell strecke er ihr die Kleidung entgegen. Er wurde knall rot.

Ehm ich bin aufgewacht...und du warst bewustlos am Boden...Ich habe dir gehoflen denn sonnst hättes du alle deine Käfte verlohren...Ed tut...es tut mir leid das ich dich ausgezogen hab...aber..es musste sein...hier ich habe dir frische Kleider gebracht.

Alls er fertig gesprochen hatte schaute er beschämt zu Boden. Und wartete darauf das Shennya ihm die Kleider abnahm.
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 4 I_icon_minitimeSa Jan 30, 2010 5:05 pm

Sheenya zuckte zusammen, sie hatte vollenz vergessen das sie nackt war. Sie packte sich das kleid und war sofort wieder hinter der badezimmer tür verschwunden. Dort zog sie sich schnell das kleid über, es war schwarz silbern...sie fühlte sich irgendwie komisch...seit sie damals ein kleines mädchen gewesen war, hatte sie nie wieder ein kleid getragen...Sie blickte daran hinab, es war hübsch... Dann stürmte sie wieder hinaus.

So jetzt gehst du sofort wieder ins bett!! los !

Sie stand breitbeinig vor ihm, und blickte ihn an. Er musste zurück ins bett und sich behandeln lassen...
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 4 I_icon_minitimeSa Jan 30, 2010 5:16 pm

Nein...wir bekommen besuch es werden ein paar Menschen kommen die uns vieleicht unterstüzen...und ich muss sie empfangen...es werden Dienstleute und so sein, die kommen...ich zieh mich mal richtig an.

NExus sagte es so das man ihm nicht wieder reden durft, es war wie ein Befehl an sich selbst.
Er zog sich gleich im Gang fertig an. Er gab Sheenya einen sanften Kuss auf die Stirn und sagte:

Ich werde das schon überleben. Ich hab ja dich...ich bin unten im Eingangsaal und warte dort...es wäre toll wenn du mit kommst...und an meiner Seite stehst wenn die Neuen kommen.

Nexus gin gelassen richting Eingangssaal am ende des Ganges drehte er sich nochmal um und sagte

Das Kleid steht dir übrigens prächtig


Er ging in den Saal und wartete dort.
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 4 I_icon_minitimeSa Jan 30, 2010 5:22 pm

Sheenya, konnte nicht anders. Sie stellte sich vor ihn und knurrte ihn drohend an. Ihre nackenhäärchen stellten sich leicht auf und dunkle schatten huschten über ihre Haut. Eine unheimliche aura umgab sie nun.

Nexus!


Ihre stimme war von einem drohenden unterton geziert.

Ich lass dich jetzt nicht rumlaufen! nicht befor ich mir deine wunden nochmal angeschaut habe und nocheinmal behandelt hab, nicht ehe ich dir noch eine salbe aufgetragen habe.!!
Es ist noch keiner hier, das hätte ich gespührt!


Sie knif die augen zusammen...doch dann enstpannte sie sich einwenig und ihre stimme wurde sanfter.

Bitte...Nexus...lass mcih wenigstens die wunden nochmal begutachten...nur kurz einwenig behandeln...bitte...du bist noch lange nicht ausser gefahr...und...was soll ich tun wenn dir etwas geschieht...


Entschlossen hatte sie sich vor ihn gestellt und blickte ihn, mit halb befehlendem halb bittenden blick an.
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 4 I_icon_minitimeSa Jan 30, 2010 5:26 pm

NExus schaute sie lange an und umarmte sie dan lange. Er machte zwei schritte zurück und öffntete seine KAmpfwes so das man die wunde sah...Sie sah schrecklich aus und war extrem rot. Sie wird sich bald enzünden wenn man nichts dagegen tut. Nexus setzet sich seuftzend hin. Er wusste genau das Sheenya ihn so nicht rumlaufen lies. Doche r musste bereit sein wenn die neuen kammen. Allso liess er ohne ein Wort die folgende untersuchung von Shennya über sich ergehen.
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 4 I_icon_minitimeSa Jan 30, 2010 5:56 pm

Sheenya stiess die luft aus...das sah schlimm aus...Sheenya huschte kurz weg und holte wieder einen eimer voll kaltem wasser und auch die letzten streifen ihres ehemaligem umhangs hatte sie mitgenommen. Sie tauchte einen in das kalte wasser und wusch die wunden aus...sie hatten shcon begonnen zu eitern...Sheenya seutzte...das würde nicht viel nützen... Sie faltete die hände über der wunde...und ein bläuliches licht erschien. Langsam, verschwand der eiter...und die ränder verlohren das dunkle rot... Auch die schwellungen gingen zurück...Sheenya stand schonwieder der schweiss auf der stirn während sie ununterbrochen formeln murmelte... Sie hatte die augen geschlossen... Dann öffnete sie, sie. Sie musste vorsichtig sein mit ihren Kräften...sie würde die wunden nachher nochmal behandeln müssen... Sie nahm einenige der streifen und verband die wunden wieder. Dann wischte sie sich den schweis von der stirn und lächelte nexus an.

...oke..du darfst gehen...aber bitte...beweg dich nur soviel wie wirklich notwendig...und...geh sobald wie möglich wieder ins bett...okay?


Sie stand auf, und lief ins zimmer von Nexus. Dort lagen nochimmer ihre Kräuter am boden. Sie packte alle zusammen und schloss die tür hinter sich zu. Das zimmer war nochimmer voller blut...und auch im FLur war noch eine dunkelbraune spuhr...sie lief ihr nach. Vor dem zimmer blieb sie stehen...der geruch nach blut raubte ihr beinahe den atem...es war dunkel, dennoch sah sie wie etwas darin aufblitzte...ihr schwert!! Vorsichtig, trat sie ein, irgendwie...fühlte sie sich unwohl in diesem zimmer, als ib sie jeden moment angegriffen würde... Schnell griff sie nach dem schwert und rannte hinaus. Draussen angekommen verschloss sie auch jene tür. Niemand sollte das blut sehen... Als sie nun ihr schwert betrachtete, wurde ihr beinahe übel. Es war über und über mit blut voll...Die hälfte hart und eingetrocknet. Die weissen wölfe waren nun überdeckt. Sheenya Lief in ihr zimmer, sie stellte ihr blutbesudeltes schwert in eine ecke. Sie würde es später reinigen...erst wollte sie die salbe herstellen. Sie beugte sich über die kräuter und begann mit ihrer Arbeit.
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 4 I_icon_minitimeSa Jan 30, 2010 6:01 pm

Nexus stand auf, er richtete seien Kleidung und ging nun entgültig in den Eingangsaal. Dort angekommen setzte er sich auf die Treppe welche in den ersten Stock führte und wartete.

Er dacht lange nach... über sich über das Haus...über Shennya...über seine Gefühle zu ihr.... er entschied sich sie sobald wie möglich zu fragen ob sie an seienr Seite bleiben wolte...für immer...oder nur vorübergehen...

Er wartete und wartete...er hoffte Sheenya würde bald kommen denn er wollte nicht alleine vor den neuen stehen...
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 4 I_icon_minitimeSa Jan 30, 2010 6:05 pm

DevilofDarknes ging langsam aus seinem Versteck in dem Wald und schaute sich um. Es war schön hier und er wollte es auch erstmal nicht verlassen . Doch etwas zog ihn von hier weg , etwas zog ihn zu einem bestimmten Ort , doch er wusste nicht wo er war und wieso , aber er lief trozdem los. Lief durch denn Wald so leise das ihn keiner höhrte obwohl er mit schwerer montur lief die er nie ablegte , lief über Felder und Wiesen und wieder durch Wälder . An sehen und Flüssen vorbei auf ein kleines Städtchen zu , wo er rast machte und in eine Taverne ging und sich hinsetzte. Zwar war er nicht erschöpft doch es war fast ein verlangen einfach mal hier reinzugehen auch wenn er wahrscheinlich gejagt wurde.
Als er sich an einen Tisch setzte und denn Blick schweifen liese. Da bemerkte er wie ein kleiner untersetzter Mann auf ihn zuging . Er schien auch müde von der Arbeit und er setzte sich einfach an seinen Tisch und verwickelte Darkdevil in ein kleines Gespräch bis er aufeinmal sagte das er zu einem Gewissen Nexus gehen solle und das er bestimmt ihn helfen könne.
Darkdevil stand auf und schaute denn Schneider misstrauisch an doch irgendetwas zwang ihn dazu dem beschriebenen Weg zufolgen und so machte er sich auf denn Weg hoch zu einem Haus wo er an die Tür klopfte und ein Diener ihm öffnete und ihn herein lies und ihm sagte das er schon erwartet wurde und ihn dann langsam in einen Saal führte wo er auf Nexus warten solllte.
So saß er nun in diesem Saal und guckte sich wartend um nach dem der ihn gerufen hatte und anscheinend ihn schon erwartete auch wenn er vieleicht dies nur unbewusst tat.
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 4 I_icon_minitimeSa Jan 30, 2010 6:19 pm

Alls die DInere da waren erklärte Nxus ihnen kurz was sie zu tun hatten. Kurz nachdem er begonnen hatte zu sprechen klopfte es. Nexus schickte so gleich einen der Diener los und sagte ihm er kommegleich. Er rief nochmal kurz nach Sheenya und entliess dan die Diener und Dienstmädchen an ihre Arbeit. Er ging mit hastigem Schritt zu dem Raum in dem der Neuankömling wartete. Vor der Tür hielt er kurz inne richtete seien Kleidung und tratt dann ein.

Im Sall auf einem Stuhl am Tisch sass eine massige Gestallt. Sie war gross kräftig und schwer Gerüstet. Nexus war erstaunt darber das der Stuhl nicht unter dem Gewicht des Mannes zusammen brach. Er schaute den Neuen kurz an und sprach dann in einem ganz natürlichen ton zu ihm

Seid Gegrüst. Mit wem haben wir die ehre, elder Herr? Was führt euch in unser Haus?
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 4 I_icon_minitimeSa Jan 30, 2010 6:25 pm

Darkdevil mussterte die seltsame Gestalt vor sich , er hatte sie sich irgendwie anders vorgestelt , vieleicht älter oder einfach nur anders nicht so wie er war. Nein er hatte einen Menschen erwartet auch wenn ihm die Gestalt die jetzt vor ihm Stand oda besser gesagt in seinem Sichtfeld mehr gefiel als ein Mensch , er wusste das sie auch anders war . Nicht menschlich , er wie die Menschen sagen würden ein Monster , aber vieleicht war das für die Menschen ok wie er war und er war nur immer als einzigster ein Monster gewesen , doch darüber hatte er nun so oft nachgedacht das es nicht mehr von belangen war. Er stand rasch auf und musterte Nexus vor sich. Er wusste nicht wie er sich ihm gegen über verhalten sollte deswegen entschied er sich erstmal auf distanz und kühle so wie er jedem gegen übertrat , auch wenn etwas in ihm ihn dazu zwang freundlich anstat kühl zu sein und so lächelte er leicht und reichte Nexus seine Hand.

"Ich bin der DevilofDarknes zumindest hat man mich so genannt und mit wem habe ich die ehre ? In euer Haus führt mich der Tipp oder ehr der Befehl eines Schneiders denn ich in der Taverne traff. Er sagte ihr könntet mir helfen. Könnt ihr mir helfen ?"

Darkdevil musterte Nexus weiter aus seinen graublauen Augen und dachte darüber nach wie er woll zu seiner Gestalt kamm.
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 4 I_icon_minitimeSa Jan 30, 2010 6:29 pm

neuxus erwiederte den Händedruck

Ich bin Nexus. Euch helfen? was für hilfe braucht ihr den?

Nexus setzte sich auf den einen Stuhl und machte ihm mit einer Gesteh klar er solle sich doch auf den anderen setzten.

Er dachte nach wo war Sheenya? Würde sie noch kommen?
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 4 I_icon_minitimeSa Jan 30, 2010 6:36 pm

Darkdevil setzte sich gegen über von Nexus und musterte ihn weiterhin aus seinen augen die nicht auftauten sondern kalt blieben wie sie es sonst auch waren und trozdem rief Nexus in ihm etwas vor sagen wir es so er empfand ihn als sogar sympatisch was noch der fall gewesen war egal bei wem.

"Hilfe kann ich nicht genau sagen ist schwer für mich zuerklären ."

Er hoffte das Nexus ihm dies nicht übelnahm doch er sprach gar nicht über seine Vergangenheit und das was ihn bedrückte vorallem nicht mit fremden wo es doch eigentlich nur fremde auf dieser Welt gab keine Freunde . Keiner der ihn mochte und keiner der ihn akzeptierte , er war immer alleine und das wollte er nicht . Er wollte endlich mal jemanden zu dem er ehrlich sein konnte und zudem er vertrauen aufbauen konnte doch das war unschaffbar oda wenn schaffbar nur sehr schlecht das wusste er selbst.
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 4 I_icon_minitimeSa Jan 30, 2010 6:42 pm

Das ist schon okey. Ich könnte hilfe von dir gebrauchen. Wie du siest ist dies ein sehr grosses Haus und es werden bald vieleicht Leute kommen die ich Ausbileden werde....und ich wollte dich fragen da du mir vertraunswürdig aussiehst und ich nicht glaube das du mich belügen oder ausnuzen wirst, ob du nicht lust hättes meinem Clan beizutertten...ICh könnte noch einen Wächtergebrauchen...allso Oberwächter für das Haus und das Grundstück...wärst du interessiert?

Nexus sah ihn an er wusste irgendetwas stimmte mit dem MEnschen dort nicht doch auch igrendwie machte ihn das eher Sympatisch alls abstossend....Hoffentlich nahm er an....Denn er wäre der Perfekte Oberwächter.

Er mussterte ihn nochaml kurz dann dachte er schon wieder an etwas anderes....Wo um alles in der welt blieb Sheeny...war ihr etwas passiert?...Oder wollte sie nicht kommen?
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 4 I_icon_minitimeSa Jan 30, 2010 6:58 pm

Darkdevil höhrte sich Nexus vorschlag genau an und dachte ihn mehrmals durch , er wusste nicht was er davon halten sollte . Ob er annehmen sollte auch wenn etwas in ihm rief nimm an dachte er sehr lange drüber nach ob er es wirklich machen sollte und ob er das auch aushalten würde. Und ob es etwas helfen würde , würde es ihn vieleicht auftauen und ihn freundlicher und vorallem glücklicher machen . Das was er immer wollte oder würde es ihn weiter zerstören und ihn doch noch zum Suizid treiben , auch wenn ehr innerlich wusste und vom Herzen her auch das es gut gehen würde spielte sein Kopf ein bisschen gegen sein Herz spielte , aber nach langem überlegen nickte er doch.

"Es wäre mir eine ehre eurem Clan beizutreten Nexus und euch dienen zukönnen."

Eine innere zufriedenheit erfühlte ihn und ein lächeln stall sich wieder auf sein Gesicht.
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 4 I_icon_minitimeSa Jan 30, 2010 7:14 pm

Sheenya vernahm den ruf von Nexus, schon wollte sie instinktiv nach ihrem Umhang greifen...ehe ihr einfiel das er ja nun nicht mehr existierte...perplex stand sie da...was sollte sie jetzt tun, es war eine völlig neue situation für sie. Die salbe hatte sie inzwischen fertig. Sie blickte an sich herab, Sie stand ,da , barfuss in einem schwarzsilbernen kleid... Kurz blickte sie in die ecke wo ihre stiefel standen. Nein die konnte sie nun wirklcih nicht zu dem kleid anziehen...dann würde sie eben barfuss rumlaufen, war auch kein problem. Sie griff anch einem ihrer handdolche und zog ihn aus seiner scheide, so konnte sie prima ihr spiegelbild betrachten. Die blutflecken waren abgewaschen, und eine sanfte röte überzog ihr engelsgleiches gesicht. Die haare hatte sie nochimmer zusammengebunden. Mit einer fliessenden bewegung öffnete sie den Zopf so das ihr das Schwarze haar sanft über die schultern floss. Sie musste zugeben...das sie umwerfend aussah...mit den offenen haaren...und dem kleid...wie eine ...frau?...sie war sonst immer verkleidet gewesen... Naja dies war jetzt nebensache. Sie steckte ihren handdolch wieder in diescheide und klemmte sie undter den rock, zwischen ihre unterhose und ihren körper. Sie konnte einfach nicht unbewaffnet rumlaufen. Naja jetzt musste sie sich jedoch beeilen, Sie lief in den flur hinaus, als ihr auch schon eine dienstmagt entgegen lief. Sheenya bedachte sie mit einem drohenden blick, worunter die magt gleich kuschte. Sie lief so leise, und lautlos wie es assasinen taten. Niemand würde sie bemerken. Als sie in den Saal eintrat, tat sie auch dies ohne nur das leiseste geräusch zu verursachen. Sie stand an der wand und betrachtete die beiden männer welche wohl in ein gespräch vertieft waren.
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 4 I_icon_minitimeSa Jan 30, 2010 7:22 pm

Nexus war erleichter das er zugesagt hatte. Langsam entspannte er sich er lies sich in seine Stuhl sinken. Um gleich wieder hoch zu schiessen.. er rochetwas...den Geruch von einem Mädchen der geruch von nicht irgendeinem Mädchen nein der geruch von Sheenya. Es roch nach frischem Stoff nach kräuter und es roch ganzs ttark nach Sheenya...irgendwie anziehend und wohlig schön.

Nexus machte eine kurze Handbewegung und sagte.

Sheenya? willst du dich nicht zu uns gesellen...zu mir und unserem neuen Oberwächter? los komm.

Er streckte die HAnd in die Richtung aus asu der der Geruch zu kommen schien.
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 4 I_icon_minitimeSa Jan 30, 2010 7:50 pm

Sheenya zuckte ertappt zusammen, dann durschritt sie den raum so schnell und lautols, das man meinen könnte sie währe ein geist. Der saum ihres kleides umspielte im, vom laufen aufkommenden wind, ihre beine. Und ihre haare hebten sich sanft ehe sie wieder über ihre schultern fielen. Sie lief, wie immer schnell und ziel gerichtet. Der dolch an ihrer seite fühlte sich kühl an auf ihrer haut. Während sie uaf die beiden männer zulief, sie lies jedoch den neuling keinen moment aus den augen. Schliesslich stellte sie sich neben Nexus. Wo sie , obwohl nexus sass klein wirkte und zierlich. Sie betrachtete den mann agrwöhnisch. Er war gross und kräftig...er trug eine schwere rüstung und er war wohl um einiges älter als sie und nexus.
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 4 I_icon_minitimeSa Jan 30, 2010 9:03 pm

Darkdevil schaute auf die Gestalt die Nexus zu sich ruf un musterte sie mit argwöhnischen Blick. Sie war zwar hübsch und hatte eine unglaubliche grazie doch dies lies ihn total kalt. Wahrscheinlich wären manche Männer bei ihrem Anblick in Ohnmacht gefallen doch ihn lies sie halt kalt und auf ihn hatte sie auch keine anziehungskraft doch auf Nexus anscheinend schon.
Ein lächeln huschte über sein Gesicht bei dem Gedanken das es anscheinend denn beiden gut ging. Es freute ihn komischer Weise das es leuten gut ging auch wenn er die beiden noch net so lange kannte.
Mit einer unglaublich schnellen und leichten und vorallem lautlosen bewegung stand Darkdevil auf und musterte die beiden aus dem stehen hinaus. Er war eindeutig größer als Sheenya und auch ein wenig größer als Nexus aber er wusste das die beiden auch wenn es nicht so schien sich wahrscheinlich ohne probleme mit ihm messen konnten zumindest glaubte er das. Er legte denn Kopf schräg und musterter Sheenya einen langen Augen blick und schaute dann wieder beide an.

"Hallo ."

Mehr sagte er nicht ,nicht aus unhöfflichkeit sondern weil er nicht wusste was er sonst sagen sollte und er wollte die frage die er hatte erst später an Nexus stellen da es wahrscheinlich unhöfflich war Sheenya zuignorieren.
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Noton

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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 4 I_icon_minitimeMo Feb 01, 2010 7:38 pm

Zart zogen einzelne Wolken über den Himmel, verbargen den Wind und seinen Begleiter, welcher noch immer auf der Suche nach Jenen war, welche ihm damals alles nahmen, was ihm lieb und treu war. Nun herrschte er über die Lüfte, mit eiserner Klaue und eiskaltem Blick. Dieser stach Messern gleich auf die noch ruhig unter ihm liegende Stadt und vergewisserten dem Wesen, dass keienrlei ungewöhnliche Kreaturen in seinem Blickfeld unterwegs waren. Lautlos schlug er mit seinen mächtigen Schwingen, zog Klauen und Hufe dichter an den Körper und ließ sich seitlich hinab fallen. Die Flügel dicht an den Körper gepresst spürte er den zerrenden Wind und das zarte Wispern, welches ihn dazu bewog, nochmals aufzusteigen. `Hab Dank, Noton.´ erklang die samtweiche, beinahe lautlos wispernde Stimme, welche ihn nun seit knapp zwei Jahrtausenden begleitete. Doch selbst bei ihrer beruhigenden, samtweichen Stimme verspürte der Greif keinerlei EMotionen mehr. Es schien, als lebe lediglich seine sterbliche Hülle, nicht mehr die Seele oder der Geist der Kreatur.

Seit knapp eintausendneunhundert Jahren habe ich keinen mehr von ihnen gesehen. Sie sind alle fort!
`Nein, Noton! Sie sind hier, hier bei uns. Lausche dem Wind und lausche seiner Stimme der Vergangenheit. Spürst du sie nicht mal mehr?´

Der Kopf des Greifen erstarrte und schien auf die nun brausende Stimme des Windes zu lauschen. Leise, klingende Stimmen riefen wispernd nach ihm, riefen seinen Namen, wollten Vergeltung. Immer lauter wurden sie, bis Noton herrisch seinen Kopf schüttelte und sie allesamt verstummten. Die Stimmen der Geister. Langsam ließ er sich im Sinkflug hinab gleiten, die Augen dunkel, beinahe schwarz. Immer wieder huschte sein Blick über die noch schlafende Stadt, verharrte für kurze Augenblicke und wanderte weiter. Doch plötzlich peitschten seine Schwingen den Wind, der hünenhafte Leib des Windreiters schwebte nahezu in der Luft und der Blick des Greifen wurde intensiver. Schmal hatte er sie zusammegekniffen und nun weiteten sie sich in mörderischem Triumph. Mit einem schrillen Schrei, der dem eines Falken glich, presste er seine Schwingen fest an seinen Leib und schoss einem Pfeil gleich hinab. Eine einsame, zusammengekauerte Gestalt hatte sich im Schatten der Gassen verborgen, doch als sie den Kopf auf Grund des schrillen Schreis hob, meinte Noton, erkennen zu können, wie sich ein Paar pupillenloser, schwarzer Augen entsetzt weitete.

Ja! Spüre sie, diese Angst, diese Gewissheit, dass ich auch den letzen deiner Art ausmerzen werde. Das mir dein Blut Schnabel und Klauen hinab fließen wird und mein prächtiges Federnkleid schmücken wird. Spüre sie, diese zehrende Angst.

Ohne einen weiteren Ton, der ihn verraten hätte, glitt er lautlos hinter die fliehende Gestalt, streckte seine Klauen aus und packte das Wesen, grub seine scharfen Krallen tief in das Fleisch seines Opfers. Wie hatten solch erbärmliche Kreaturen seine Rasse nur ausmerzen können? Ein Bild schwor sich herauf und schien das innere Feuer des Zornes, welche stief in ihm loderte, nur noch weiter zu schüren. Er sah, was sein Opfer getan hatte. Für einen kurzen Moment hielt er verworrt inne, doch dann drängte sich ihm das Bild von tausenden fliehenden Hippogreifen auf und mit einem schmerzerfüllten Schrei fuhr seine krallenbewehrte Klaue durch den Leib des Mannes. Er trennte den Rumpf zur Hälfte und ließ beide Teile achtlos fallen. Tief in seinen hasserfüllten, zornigen Augen saß etwas, was weitaus größer und älter schien, als seine Wut. Es war der grausame Schmerz seiner Rasse, welche unweigerlich verloren war. Menschen hatten seine Rasse getötet. Menschen! Elendige, unreine Kreaturen, die kaum den morgigen tag erlebten, so jung verstarben sie. Kreaturen, die Mutter Natur bereits seit Beginn ihrer Zeit tiefe Narben und Wunden zugefügt hatten. Sein Schmerz und sein Zorn wuchsen ins schier unermessliche und gepeinigt von den Erinnerungen seines Opfers flog er taumelnd und viel zu dicht über die Dächer der Häuser hinweg. Erneut bahnte sich ein schmerzgepeinigter Schrei seine Kehle hinauf, doch dieses Mal hielt er ihn so hoch, dass es den menschen in ihren verstumpften Ohren schmerzen würde. In diesem Schrei lag der Schmerz eines verlorenen Volkes, die Bürde eines einzigen Greifen. Seine Hinterbeine streiften das Dach eines Hauses, rissen vereinzelte, alte Ziegelsteine herunter und zerschellten auf der Straße. Noton flog weiter, taumelnd und tief gepeinigt. Immer dichter kam der Wald und als er ihn endlich erreichte, erlahmten seine Flügel und er flieg geradewegs auf einen Baum zu.

`NOTON!´

war das letze, was er neben der gewaltigen Explosion in seinem Kopf hörte. Danach senkte sich wohltuende Stille und Schwärze über seinen geist, begleitet von den hellen, klingenden Schluchzern der Mutter.

[jagt - sieht die Erinenrungen seines Opfers - vollkommen perplex - fliegt in den Wald -> gegen einen Baum ]
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Zaiyel

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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 4 I_icon_minitimeDo Feb 04, 2010 1:46 pm

Zaiyel erwachte mitten in dem Wald, ihrem vertrauten Wald. Die ganzen Jahre hatte sie ihn nur einmal - und dabei nur sehr kurz - verlassen. Die Asche des Lagerfeuers, welches sie vergangene Nacht entfacht hatte, qualmten noch ein wenig.
Nur wenig verschlafen erhob sie sich und klopfte den meisten Dreck aus dem Umhang heraus. Dann schob sie grob mit dem Fuss die Feuerstelle mit etwas umliegender Erde zu. Nachdem sie den Gürtel an ihrer Hüfte zurechtgerückt hatte, begab sie sich nun auf den Weg.
Es waren schon einige Wochen vergangen, seit sie einen Auftrag erledigt hatte und deswegen beschloss sie, ausserhalb des Waldes weiterzusuchen. Soweit sie wusste, war der Waldrand auch nicht mehr allzuweit entfernt und, wenn die Aussagen von den Dorfbewohnern stimmte, die sie befragt hatte, sie würde ihn vielleicht noch an diesem Tag erreichen.
Also setzte sie sich mit ihrem leichtem, wenigem Gepäck in Bewegung, wobei sie missmutig bemerkte, dass sie länger geschlafen hatte, als sie beabsichtigt hatte.

Nach ein paar Stunden des Wanderns, verlangsamte sie schliesslich ihre Schritte, weil sie etwas bemerkte. Behutsam näherte sie sich dem grossen Geschöpf, welches bewusstlos am Bodel lag. Zuvor hatte noch nie so ein Wesen gesehen, es ähnelte zum Teil einem Pferd und hatte auch eine ähnliche Grösse, zugleich glich es auch einem Vogel... einem Raubvogel.
Bei bestem Willen konnte sie es nicht identifizieren, weshalb sie aus purer Neugier wartete, bis es erwachen würde, damit sie es vielleicht genauer betrachten konnte.

[ist auf dem Weg zum Waldrand - will neue Aufträge - findet auf dem Weg Geschöpf (Noton))
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