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 Erstes Kapitel- Der Aufruf

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devilofdarknes
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Noton

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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 5 I_icon_minitimeDo Feb 04, 2010 10:20 pm

`Noton´

hallte eine milde, samtweiche und endlos leise Stimem durch den Schatten der Ohnmacht zu ihm durch. Er spürte jeden Knochen in seinem Körper, blieb regungslos liegen und verweilte schweigend, bis die Stimme der Mutter erneut zu ihm sprach. Kurz dachte er zurück an jenen Moment, als sie sich ihm das erste Mal offenbart und mit ihm gesprochen hatte. Anfangs glaubte er, nun habe ihn die jahrelange Einsamkeit endgültig ergriffen, als ihm dennoch beuwsst wurde, dass sie tatsächlich real war. Ein Schauder durchlief seinen Körper und er hob seinen Kopf leicht an. Er schüttelte sich kleine Erdklumpen aus dem Federschmuck seines Kopfes und sein granitgrauer Blick blieb an dem eines jungen Frau hängen. Mit einer einzigen Bewegung schnellte der Greif auf, blickte misstrauisch auf Zaiyel und legte ebenso misstrauisch seinen Kopf schief. Sein BLick verdunkelte sich, als er sah, wie ähnlich sie den Menschen war und seine Muskeln spannten sich bereits, als ihm der Wind einen unbekannten Geruch entgegen wehte. Augenblicklich entspannte sich der Greif wieder, war sie doch kein Mensch. Sie war andersratig, genau wie er, doch ihr Blick verriet ihm, dass sie keinerlei Erinenrung mehr an die einst so stolze Rasse der Hippogreifen zu besitzen schien. Der Schatten der Trauer umwölkte seine Augen, ließ sie ungewöhnlich hart erscheinen.

Was ist sie?
`Ich glaube, eine Schattenelfe.´
Und was will sie von mir?


Seine gedanken überschlugen sich, seine Schulter schmerzte noch immer vom Aufprall und doch wagte er es nicht, sich zu bewegen, in stetiger Erwartung eines Angriffs. Er hatte ihre Waffen gesehen und sein kalter Blick streifte die dunkle Umgebung. Doch würde ein Clan in der Nähe sein, um ihn anzugreifen, so hätte ihn die Mutter gewiss schon vorgewarnt. Doch als diese auf seine gestellte Frage nicht antwortete, richtete sich Noton zu seiner gesamten, mächtigen Erscheinung auf. Warnend spreizte er seine Flügel, schlug kurz mit ihnen und stieß einen leisen Schrei aus. Wenn sie seinem Clan angehören würde, wusste sie, dass er verletzt war und dies allein auskurieren würde wollen. Doch die Fremde war nicht aus seinem Clan und würde es nicht wissen. Niemand würde je wieder etwas über die Greifen erfahren, war er dochs cheinbar der letze ihrer Art. Trauer erfasste sein Herz, ließ es schwer werden. Als er sich dieser Schwäche bewusst wurde, fuhr sein Kopf ruckhaft auf und in seinem Blick lag etwas entschlossenes. Er hob seine rechte Klaue leicht in die Lüfte, öffnete und schloss diese langsam und hielt sie dicht an den Körper gezogen, wo die langen Krallen beinahe komplett verborgen schienen. Sein graues Federkleid war tatsächlich sehr praktisch. Seine Augen verengten sich leicht und sein Blick bohrte sich in den Zaiyel´s. Entweder floh sie odr sie stellte sich, denn seine Geste war etwas offensichtliches. Was floh war Beute, was blieb war ebenbürdig und womöglich kein Feind. Der Greif wartete.

[erwacht wieder - bemerkt Zaiyel - erhebt sich - wartet ]
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 5 I_icon_minitimeFr Feb 05, 2010 11:56 am

Ruhig beobachtete sie, wie das Geschöpf erwachte und sich aufrichtete. Sie spürte nun, dass es ein aussergewöhnliches und altes Wesen war und auch spürte sie die Trauer in dem Schrei, den es ausgestossen hatte.
Als es sie bedrohte, trat sie ehrfürchtig einen Schritt zurück, blickte jedoch fest in die scharfen Augen. Angst empfand sie nicht, doch sie merkte, dass man dem Wesen mit viel Respekt gegenübertreten sollte. Sie wusste selbst nicht genau, warum sie so etwas immer spürte, aber sie hatte sich diese Fähigkeit wohl in den vergangenen Jahren angeeignet.
Mit dieser Erkenntnis sah sie dem 'Raubvogelpferd' nochmals in die Augen und sie versuchte, ihm durch diesen Blick klarzumachen, was sie fühlte. Als sie etwas länger in die Augen des Fremden Wesens blickte, sah sie, dass es Schmerz und Trauer empfinden musste. Scheinbar war es intelligenter als ein Pferd, oder ein Raubvogel.
Gegen ihren Willen musste der Schmerz, den das Wesen erlebt haben musste, sie an den einen Tag erinnern, an dem sie alles verloren hatte. Sie würde ihn nie vergessen, obwohl sie es gerne tun würde. Sie wollte ihren tiefen Schmerz hinter sich bringen, um ganz neu zu beginnen.
Womöglich hatte das Wesen sogar Ähnliches erlebt wie sie? Warum war es sonst alleine?
Sie wollte mehr darüber erfahren, doch hatte sie keine Ahnung, wie sie sich mit ihm unterhalten sollte, ausser mit Körpersprache und Blicken.
Geduldig und ruhig wartete sie, was es tun würde.

(beobachtet Noton - spürt, dass man ihm Respekt erweisen muss - erinnert sich an Vergangenheit - wartet)
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 5 I_icon_minitimeFr Feb 05, 2010 1:46 pm

Zurzeit im Haus von Sheenya und Nexus.

Sie waren alle immer noch im Beschperchungszimmer von Nexus. Gerade war Devil aufgestanden und hatte Sheenya begrüsst.

Plötzlich viel Nexus vom Stuhl. Etwas in seinem Ineren rebbelierte. Ohne es zu wollen verwandelte er sich. Der Drache in ihm hatte etwas gespürt. Im Moment durchschoss ihn nur ein einziger Gedanke er musste hier Raus. Wenn nicht dann würde er warscheinlich grosse Teile des Hauses zerstören.

Er schoss loss rannte an Devil vorbei auf das Fenster zu und sprang hindurch ins Freie. Alls er am Boden aufkam rollte er sich ab und bevor er aufrecht stehen konnte hatte er sich schon fast ganz in den schwarzen Drachen, der in ihm ruhte verwandelt.

Der Wind welcher vom Wald hinauf wehte brachte einen sonderbaren Geruch mit sich einen Geruch den der Urdrache schon lange nicht mehr gerochen hatte. Es war dee Geruch eines der mächtigsten gflügelten Kreaturen auf dieser Welt. Eine Rasse die ausgerottet wurde, glaubte er zumindest. Aber dieser Geruch stammt von einem lebenden Tier.

Ohne zu zögern steckte er den Kopf wieder dorch das grosse Fenster zurück ins Haus nahm Sheenya behutsam zwischen seine Fängen und zog den Kopf zurück. Er setzte sie auf seinen Rücken und sprach zu Devil.

Sheenya und ich müssen kurz los. Wir sind bald zurück. Schau dich im Haus einbischen um. Ab jetzt ist es deine aufgabe es zu beschützen und wenn du etwas brauchst frag einen Diener die wissen schon sehr viel....Bis später

Er schaute kurz zu Sheenya zurück um sich zu vergewissern das sie sich festhielt und machte dan zwei Schritte, schlug mit den Flügeln und hob ab. Er flog zielstrebig auf in eine Richtung. Als er in nahe des Waldes War in welchem der Greif abgestürtzt war. Brüllte er so laut er konnte. Es war kein drohendes Brüllen es war eher ein Brüllen das dem Greif signalisieren sollte, dass eine Kreatur auf dem weg zu ihm war, eine Kreatur die sich noch sehr gut an die Greife erinnern konnte. Eine die die geburt des ersten greifes mit erlebte und jetzt den warscheinlich letzten treffen würde.

(spürt Noton / verwandelt sich/ PAckt Shennya / spricht mit Devil / Fliegt los und Brült nach Noton)
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 5 I_icon_minitimeFr Feb 12, 2010 11:03 am

Sein BLick war ausdruckslos, als die Schattenelfe versuchte, zu ihm durchzudringen. Allerdings hatte sie versucht, ihm etwas Respekt entgegen kommen zu lassen, was ihm wiederrum angenehm war. Kaum einer erinnerte sich an seine Rasse, weshalb also sollte man sich noch an alte Gepflogenheiten erinnern? Er schluckte, schüttelte seinen Kopf und betrachtete diese sonderbare Kreatur, die einem Mensch gleich und doch keiner war. Missmut kam in ihm auf und er schlug erneut mit seinen Flügeln. Mit dem Wissen um seine Rasse war auch das Wissen um seine Sprache ausgestorben. Wie würde die junge Frau also reagieren, wenn er ihr seinen Geist audrängte und ihr seine Erinnerungen mitteilte? Doch er wusste, er würde seinen geist vorsorglich verschließen, sie lediglich eine dunkle, alte Stimme hören lassen, obwohl er in der Lage war, auch durch ihre eigen Sprache Kontakt zu ihr aufzunehmen. Langsam richtete sein Blick sich wieder auf die hohen, dunklen Bäume und es schien ihm, als würden seine Vorfahren, seine Rasse, aus diesen Bäumen heraus um Vergeltung schreien. Doch an wem sollte er Vergeltung üben, wo die Menschen doch nahezu alles eingenommen hatten, alle sbeherrschten. Er stieß einen mürrischen, dunklen Schrei aus, schlug nochmals mit den Flügeln und setzte seine Klaue auf den Boden.
Unruhe hatte sich in ihm ausgebreitet und als er ein markerschütterndes Brüllen vernahm, schnellte sein Kopf augenblicklich in die Lüfte. Irgendein Wesen, welches älter als die Zeit selbst war näherte sich - und er brachte ein weiteres Wesen mit. Angespannt beobachtete er den Himmel und spähte suchend nach der Quelle des Brüllens. Eine Intuition sagte ihm, dass dieses Wesen seine Rasse kannte, wusste mit wem er es zu tun hatte und sich nun zu ihm begab. Freundlich oder feindlich gesinnt? Diese Frage würde warten müssen, denn momentan stand ihm immer noch diese junge Frau gegenüber. Und auch bei ihr war er sich nicht sicher, welcher Seite sie diente.
Er richtete seinen stahlgrauen Blick wieder auf Zaiyel, die Lider verbargen sie für einen kurzen Moment und glitten irritierend über seine Augäpfel. Die Mutter mahnte ihn, dieses Wesen nciht zu sehr zu verschrecken, wenn womöglich könnte sie ihm helfen. Helfen beis einer Rache. Seine Klaue umfasste einen auf dem Bodne liegenden Stein und zermahlte ihn mit einem Klauengriff.
Erdbrocken und Teile des Steins flogen ihme ntgegen, doch er konzentrierte sich auf das Bewusstsein dieser Kreatur. Er ließ seinen eigenen geists chweifen, spürte die sich nähernden Zwei, doch im nächsten Augenblick hatte er den Geist Zaiyel´s gespürt.

Wer seid Ihr?

fragte er sie, seine Stimme war leise und misstrauisch. Würde sie denken, sie sei verrückt, dass sie nun Stimmen hörte? Er bezweifelte, dass auch nur noch einer wusste, dass Greife sowohl gedankensprache, als auch mündliche SPrache beherrschten. Doch das Wissen seiner Rasse war ohnehin bereits ausgestorben und mit ihm würde diese Rasse auch austsreben. Trauer und Zorn beschattete sein Denken.

[bemerkt Nexus & Sheenya l nimmt KOntakt zu Zai auf]
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 5 I_icon_minitimeFr Feb 12, 2010 8:06 pm

Die weißen Hufe donnerten auf das Pflaster und die Flügel hatte das weiße Monster an den Körper gepresst. Laputa jagdte daher und breitete langsam auf einer graden die Flügel aus. Bevor die grausamen Menschen an sie herankahmen hob sie vom Boden ab und sie flog über die Menschen hinweg zurück zu dem Städchen. Laputa flog zum Städchen und landete ebenso leise wie sie gestartet war in einer kleinen Gasse. Sie hörte sie wilden Schreie der Menschen die an der Gasse vorbeirannten und sich auf die Suche nach ihr machten. Sie wieherte schrill und hörte bald darauf die lauten Rufe.

Wo ist sie? Wo ist der Pegasus?

ein hönisches Grinsen bildete sich auf den Lippen Laputa´s und in dem Moment wo die Menschen sie wieder entdeckten Sie hob nun zum zweiten mal ab und traf zwei Menschen am Kopf mit ihren Gewaltigen Hufen. Sie landete hinter ihnen wieder und donnerte weiter über das Pflaster. Sie wieherte kurz laut und raste weiter. Die Menschen dich auf den Fersen. Da warf sie sich herum und donnerte nun einem Gewaltigen Baum entgegen. Laputa hörte schon den Dumpfen aufprall ihres Schädels der gegen den Baum schlug doch kurz davor hob sie ab und alle Menschen rannten gegen den Baum. Sie lächelte kurz und flog weiter. Nach einer weile landete sie wieder und trabte elegant in eine Gasse. Sie stellte sich hinter einen Baum und kam erst nach einer weile wieder hinter ihm hervor. Doch nun war sie ein zartes, wunderschönes Mädchen mit braunen Haaren. Sie zupfte sich kurz die Blätter von ihrem schwarzen Top und ging zügigen schrittes aus dem Stadtchen und den nahen Berg hinauf bis sie zu einem Haus kam. Sie klopfte unruhig und schaute sich unsicher um. Sie stand vor dem Haus Sheenya´s und Nexus´s. Sie schaute sich noch einmal unsicher um und wartete weiter. Sie musste jetzt eine Familie finden. Eine Familie, die sie nicht misshandelte und schlug, und die sie nicht aussetzte. Sie wollte nicht immer egal sein. Sie wollte auch mal dazugehören. Sie klopfte noch einmal und hoffte. Das schon bald einer aufmachen würde.

[flieht vor den Menschen/trickst sie aus/verwandelt sich/steht vor dem Haus von Sheenya und Nexus]
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 5 I_icon_minitimeFr Feb 19, 2010 11:04 pm

Darkdevil schaute Sheenya und Nexus nach und überlegte kurz was er machen konnte und ob er das Haus beziehungsweise dsa Anwesen erkunden sollte als es auf einmal an der Tür pochte. Leise wie immer und doch schnell ging er zur Tür und öffnete sie Lautlos.
Als er ein zierliches Mädchen vor sich das anscheinend leicht ungeduldig war , und auf etwas zuwarten schien.
Er legte denn Kopf leicht schräg und musterte es kurz bis er seine tiefe Stimme erhob und sprach:

"Dürfte ich fragen was ihr auf dem Anwesenden der Herschaften Nexus und Sheenya möchtet ?"

Er sprach der Hausbesitzer mit einem Respekt aus da er wusste das die Beiden nicht einfach irgendwer waren sondern die Leute die ihn anscheinend akzeptieren zu schienen , und die ihm einen Arbeit gegeben haben.
Also musste er auch ihnen Dienen und ihre Befehle ausführen und das hies das Haus zuverteidigen und dafür zusorgen das hier niemand einfach so reinkamm.

[geht zur tür und spricht Laputa an.]
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 5 I_icon_minitimeFr Feb 19, 2010 11:24 pm

Laputa trat ungeduldig von einem Bein aufs andere. Wann machte endlich jemand auf. Sie sah sich ein letztes mal unsicher um und da öffnete die Tür sich und ein großer Mann kam zum vorschein. Er sprach sie an und sie schaute zu ihm hoch und antwortete mit sicherer Stimme:

"Hallo, man nennt mich Laputa und ich habe mich auf die Suche nach einer neuen Familie gemacht. Wo finde ich die Eigentümer des Hauses?"

Lapu wusste nicht wieso aber irgendwei wusste sie das dies hie rnicht der Besitzer des Hauses war. Sie stand selbstbewusst vor ihm und schaute ihm mit ihren wunderschönen Augen ins Gesicht. Sie fürchete sich nicht. Sie fürchtete sich nie!
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 5 I_icon_minitimeFr Feb 19, 2010 11:45 pm

Darkdevil musterte Laputa genau und legte dann seine Stirn in falten , sie machte einen , freundlichen Eindruck doch sie schien auch nicht das zu sein was sie vorgab zu sein. Sie musste etwas anderes sein , und doch hatte er vor ihr auf ihre Frage eine antwort zugeben auch wenn die wahrscheinlich anders ausfallen würde als Laputa gehofft hatte.
Er erhob wieder seinen Stimme und sprach :

"Die Herschaften sind nicht zu hause."

Er musterte das Mädchen weiterhin aus seinen kalten Augen und dachte nach.

[redet mit Laputa und denkt nach]
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 5 I_icon_minitimeSa Feb 20, 2010 12:20 pm

Laputa lächelte seiden und eine Windböhe erfasste ihr Haar und ließ es zur seite fliegen. Schade. Die Herren waren nicht zu hause. Naja. Dann musste sie halt warten. Sie lächelte und sah den Mann an. Zum zweiten mal erhob sie ihre helle Stimme und musterte den Mann.

"Nun gut. Dann muss ich wohl warten."

Laputa daschte nach. Der Mann wusste noch nicht das sie ein Pegasus war. Er wusste es noch nicht. Doch wenn er wissen wollte was in ihr steckte dann würde er wohl fragen. Denn er konnte sich ja trauen. Weil so ein kleines fünfzehn-Jähriges Mädchen konnte dem ja nichts anhaben. Also wartete Lapu auf seine nächste Frage oder Antwort.
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 5 I_icon_minitimeSa Feb 20, 2010 9:58 pm

Darkdevil musterte Laputa ruhig und dachte dann weiter nach , was dieses Mädchen woll war . Weil ganz sicher war es kein Mensch , das spürte er förmlich da sie eine mystische Aura umgab. Eine Aura die sich anders anfühlte als die die er bis jetzt kennen gelernt hatte . Doch war er es gewohnt seine Interesen hinter seine Pflichten zustellen , und da er es als seine Pflicht sah das Haus zubewachen , und so dachte er dann darüber nach ob er dieses Wesen herein bitten sollte oder doch lieber drausen warten lassen sollte. Es dauert aber nicht lange und dann hatte er entschieden.

"Tretet doch ein und wartet danach im Saloon. Sie Herschaften werden euch dort sicher finden "

Er drehte sich um und hielt ihr die Tür offen , so das sie eintreten konnte und er sie dann in denn Saloon führen konnte wo sie dann warten würde bis die Herrschaften nach Hause kommen würden und sie mit ihr reden könnnten.

[denkt nach und richtet das wort wieder an Laputa . Bittet sie hinein.]
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 5 I_icon_minitimeMo Feb 22, 2010 5:24 pm

Laputa nickte und schlüfte unter seinem Arm hindurch in das große Haus. Sie wartete auf den Mann und lächelte ihn an. Sollte sie ihm sagen was sie war?
Was wenn er sie dann rausschmiss? Oder schlug? Aber Lapu hatte dieses mal nicht das gefühl das sie hier störte oder ähnliches. Sie guckte den Mann an und erhob ihre helle stimme.

"Falls es sie interessiert. Wie sie sicher schon gemerkt haben bin ich kein normaler Mensch. Ich bin ein Pegasus doch ich kann mich verwandeln. Ich hoffe das stört sie nicht."

Lapu lächelte und schaute den mann an. Sie hatte das richtige getahn.
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 5 I_icon_minitimeMo Feb 22, 2010 9:32 pm

Das Verhalten des Wesens schien ihr seltsam, sie wusste nicht, wie sie darauf reagieren sollte, was es damit bezwecken wollte.
Unruhig sah sie sich auf der Lichtung um. Den Blick von dem unbekannten Geschöpf auf den vertrauten, ruhigen Wald zu richten, tat ihr gut. Jedes einzelne kleine Detail der knorrigen Bäume prägte sich in ihr Gehirn und sie schweifte gedanklich soweit ab, dass sie nichts anderes mehr wahrnahm.
Erst ein schreckenerregender Schrei, riss sie aus dieser Gedankenverlorenheit und jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Behutsam hob sie den Kopf und beim Anblick des Drachens lief ihr nochmals kalt den Rücken hinunter.
Als sie einem Steinsplitter ausweichen musste, wurde sie sich augenblicklich wieder in ihre Lage gegenüber dem Hippogreif bewusst.
Als sie die Stimme in ihrem Kopf vernahm, schrak sie erst einmal zusammen. Dann dachte sie nach. Sie hatte mal die Älteren rüber eine Fähigkeit reden gehört, mit der man über Gedanken mit anderen sprechen konnte. Scheinbar war dies gerade bei ihr der Fall, doch wer könnte sie fragen, wer sie sei, ausser derjenige, der direkt vor ihr stand, aber das würde bedeuten dass das Wesen ebenfalls diese Fähigkeit besass.
Sie versuchte, sich auf die Verbindung zu konzentrieren und antwortete zögerlich in Gedanken:

"Meine Familie nannte mich Zaiyel, doch habe ich auf meinem Weg viele andere Namen bekommen... Ihr gehört einer alten, selten gewordenen Rasse an, nicht wahr? Nie zuvor sah ich solch ein erhabenes Geschöpf..."

Irgendetwas sagte ihr, dass sie das Vertrauen des Wesens erlangen sollte, sowie sie ihm immer noch Respekt erweisen musste, vor allem, da es scheinbar so viel älter als sie selbst war. Sie wusste, dass sie noch viel erfahren musste, doch sie, als wissbegierige Schattenelfe erfreute dieser Gedanke.
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 5 I_icon_minitimeFr Feb 26, 2010 6:29 pm

Darkdevil musterte Laputa als sie unter seinen Armen durchschlüpfte und drehte sich dann zu ihr um worauf sie ihn darauf ansprach das sie kein normaler Mensch war er musterte sie ruhig und dachte über das Wort Pegasus nach und lächelte dann. Er wusste nicht das er so viele verschiedene Wesen hier treffen würde . Vorallem so interesante die von Menschen gejagt wurde , und er war als einzigster eins der abscheulichen Tiere die die ganzen Guten und Freundlichen Wesen töteten. Wie sehr er sich doch verabscheute. Trozdem wich sein lächeln nicht von seinem Gesicht doch jetzt war es ehr eine Fassade die aufrecht gehalten wurde.

"Interesant"

Es war das einzigste was er sagte , und das war wahrscheinlich auch besser so weil seine Stimme monoton geworden war , und so führte er Lapute schnell in das Zimmer wo er eben erst gewesen war und bot ihr dort einen Platz an.

[denkt nach / kriegt einen Selbsthass / führt Laputa in denn saloon]
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Morphosa

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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 5 I_icon_minitimeMo März 01, 2010 8:04 pm

Morphosa rannte durch die Nacht, ihr weiser Umhang wehte in der leichten brise des Windes. Sie machte einen grossen Bogen um die Stadt, da sie durstig war und niemandem etwas zu leide tun wollte. Sie war schon immer schwach gewesen, obwohl es sie nicht daran hinderte so viel Menschenblut zu trinken wie sie wollte, sie war eine einsamer, herumirrender Vampir der nach jemandem suchte der sie fuer das mochte was sie wirklich war und ihr helfen konnte sich selber zu kontrollieren, jemand der staerker war als sie, was nicht sonderlich schwierig war, da sie nur an staerke gewann wenn sie extrem sauer war. Sie sah hoch zu dem Berg, auf dem das Haus und veraenderte ihren weg, sodass sie direkt auf das haus zurannte. Als sie auf den Weg zum Haus kam hoerten sich ihre Schritte, dank der absaetze an wie leiser Regen. Endlich kam sie an der Tuer an, klopfte dreimal und hoffte das ihr jemand aufmachen wuerde und wenn dieser jemand das tat, sie nicht gleich wieder wegjagen wuerde.

[rannte zum Haus und klopft an die Tuer]
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 5 I_icon_minitimeDi März 02, 2010 9:33 pm

Darkdevil musterte Lapute etwas weiter doch aufeinmal klopfte es dreimal doch es war kein lautes klopfen , es schien von einer nicht so starken Person zukommen oder einer besonders schüchternen , doch das konnte er ja noch nicht wissen. Und so drehte er sich langsam um und schrit lautlos und langsam auf die Tür in der Halle zu. Er ging durch die große Halle die er zum ersten mal richtig betrachtete und schritt dann auf die Tür zu die er lautlos und doch langsam öffnete. Vor der tür stand eine schöne Frau die wahrscheinlich für normale Menschen sogar groß war , aber in seinen Augen er recht klein war. Er lächelte kurz und musterte die fremde Frau dann etwas genauer. Sie schien auch kein Mensch zusein , nein wahrscheinlich war sie ein Vampir . Zumindest wiesen bestimmte Merkmale darauf hin , aber diese nahm er ehr unterbewusst war.
Nun schaute er der fremden ins Gésicht und öffnete langsam seinen Mund um etwas zufragen.

"Was möchten sie bei dem Haus der Herrschaften ?"

Seine Stimme hatte einen sanften und warmen Klang auch wenn er sich nicht ganz erklären konnte woher das kamm , aber er wusste ja das sein Körper im allgemeinen anders war . Gefolter und verändert mit Magie hatte er nichts menschliches mehr . Nicht mal sein Blut war das von normalen Menschen.

[geht an die tür und fragt etwas]
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 5 I_icon_minitimeDi März 02, 2010 10:01 pm

Morphosa schaute ueberallhin ausser zur tuer. Auch nachdem sie sich geoeffnet hatte schaute sie nicht hin und sie hoerte eine stimme fragen, was sie hier wollte. Also fing sie an zu erzaehlen:

Ich bin seid einem unguenstigen Ereigniss ein umherirrender Vampier, ich bin ziemlich instabil und nur stark wenn ich einen wutausbruch habe und mich nicht mehr kontrollieren kann. Und ich dachte das HIER villeicht jemand ist der dies kann oder zumindest mich festhalten kann das ich nichts tun kann.

Mit diesen Worten schaute sie zum ersten mal zum fremden und verstummte. Dieser Fremde Mann hatte eine seltsame Narbe am auge und sie verspuerte den drang ueber sie zu fahren. Sie streckte eine hand aus und streckte sich nach oben, um an sein Gesicht zu kommen, doch auf einmal roch sie sein Blut das verlockender roch als alles andere was sie je in ihrem Leben vernommen hatte und richtete ihre schwarzen Augen zu boden.

Ich habe grossen durst, trau mich aber nicht alleine loszugehen, weil ich nemanden toeten moechte der es nicht verdient hat und jemanden anderen zum vampier machen will ich auch nicht.

Sie schaute wieder zoegernd hoch zu dem Fremden und schaute in mit grossen, fragenden Augen an.
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 5 I_icon_minitimeDo März 04, 2010 9:20 pm

"Meine Familie nannte mich Zaiyel, doch habe ich auf meinem Weg viele andere Namen bekommen... Ihr gehört einer alten, selten gewordenen Rasse an, nicht wahr? Nie zuvor sah ich solch ein erhabenes Geschöpf..."

Durchaus weise gewählte Worte, doch ob sie tatsächlich etwas bei dem Hünen auslösten, vermochte selbst die innere Stimme der Mutter ihm nicht zu sagen. Leise rauschend strichen ihre böigen Finger durch die Blätter, durch seine Federn und das Haar der Schattenelfe. Nachdenklich betrachteten die schiefergrauen Augen jenes sonderbares Geschöpf und als ihre makellos rein klingende Stimme ertönte, war er sich sicher. Jedenfalls, was ihr Wissen bezüglich seiner Rasse und ihr Belangen ihm gegenüber anbelangte.
Langsam und hoheitsvoll neigte er seinen Kopf, deutete eine stolze Verbeugung an und erhob sich erneut. Die Flügel auf dem Rücken gefaltet, betrachtete er Zaiyel eingehend, versuchte Sonderheiten fest zustellen, doch das einzige, was sich ihm offenbarte, war eine junge Seele. So viel jünger als er. Resigniert seufzte er auf und in seine Augen trat Bitterkeit. Erhaben. Ja, dieses Wort hatte die junge Frau ihm gegenüber verwendet, um seine längst vergessene Rasse zu beschreiben. Es erfüllte ihn gleichermaßen mit Trauer und Wut. Gewiss mochten sie erhaben gewesen sein und gewiss hatten sie etwas Elegantes an sich, wenn sie durch die Lüfte schwebten und den Wind bändigten. Doch nicht alle Zweibeiner schienen so über sie gedacht zu haben. Noch immer war es Noton gänzlich unklar, weshalb man seine Rasse, die einst so zahlreiche Rasse der Hippogreife, nahezu komplett ausgelöscht hatte. Was für einen Nutzen zogen die Mörder daraus und wer bezahlte sie? Und vor allem - weshalb? Fragen, die ihm nie beantwortet werden würden, aus dem einfachen Grund heraus, dass er nie jene Person - oder jene Personen - finden würde, die für dieses Massaker verantwortlich waren. Denn die Menschen hatten sich in den letzen tausend Jahren rapide vermehrt und womöglich war der Menschling auch bereits gestorben. Ein niederschmetternder Gedanke, welchen der Greif zuvor noch nie hatte.

Zaiyel. Ein sonderbarer Name für eine sonderbare Frau.

Wirklich viel konnte daraus nicht gelesen werden, dass war ihm klar, doch dieses eine Mal schwieg die Stimme der Mutter. Denn auch sie hatte seinen Gedanken erfasst und nun schien der Wind seine federn aufgebracht zu zerzausen. Innerlich tobte ein Kampf in ihm, doch der Mutter wegen behielt er diesen weitest gehend für sich. Dennoch würde sie - früher oder später - erkennen, wie es um sein Innerstes stand. Doch dann wäre es zu spät, denn er schwor sich Rache. Blutige, qualvolle Rache. Noton wollte sie leiden sehen!

Meine Rasse ist vor vielen Jahrhunderten ausgerottet worden. Doch mit dem Wind - Noton - werde ich auf ewig fliegen, junge Schattenelfe.

Welcher Rasse gehörte er nun an? Wie lautete sein Name oder war es der Name des Windes? Er sprach gern in Rätseln, wenn überhaupt, doch die Mutter hatte ihm gelehrt, niemals zu viel über seine Rasse zu verraten. Er würde nie wissen, wem sie untertan waren und womöglich waren sie Anhänger der Greiftöter. Doch irgendwann einmal würde man hinter sein wohl behütetes Geheimnis kommen und versuchen, seine Macht auszunutzen, für anderweitige Zwecke zu missbrauchen. Schon oft hatte er die Mutter gewarnt, sich nicht allzu fest an ihn zu binden, wenngleich er selbst ohne ihre samtweiche Stimme vergehen würde. Doch sie hatte geschwiegen, wann auch immer er dies zu ihr gesagt hatte. Sein Blick wurde dunkel und unergründlich, als ein weiterer, herrischer Windflug an seinem gefiederten Kopf zog. Um sie herum war es windstill und man mochte meinen, eine unsichtbare Macht habe sich an Noton´s Gefieder zu schaffen gemacht.

`Wie oft soll ich es dir denn noch sagen ... niemand kann mich wahrnehmen, außer denen, denen ich mich offenbare. Begreife das doch endlich, Shaan.´

Kurz zuckte er zusammen, was jedoch auf zweierlei Gründe zurück zu führen war: einerseits dachte er an Zaiyel, der sich die Mutter unbewusst offenbart hatte. Doch die schweigende Stille in seinen Gedanken verriet ihm, dass die Mutter wieder einmal ihre und seine Gedanken abgrenzte und nur mit ihm sprach. Andererseits hatte sie ihm bei seinem Spitznamen genannt, einem Namen, den er so lange nicht mehr gehört und bereits abgelegt hatte. Doch ein liebkosender Gedanke bemächtigte sich seiner Gefühle und augenblicklich spürte er die tiefe Sorge und Liebe der Mutter.

Nun gut, Ihr wisst, was Ihr tut. Doch seid achtsam, Mutter ... ich will nicht auch noch das letze Wesen verlieren, an welches ich mich band ...

gab er ihr zur Antwort, dann schwand jene undurchdringliche Mauer aus seinen Gedanken und die Flut Zaiyel´s Gedanken drängte wieder auf ihn ein. Sein Blick ruhte nun wieder auf ihr. Gewiss hatte sie noch Fragen und er würde sie - weitestgehend - beantworten. Er sand eine Ahnung eines Frage in Zaiyel´s Gedanken. Wollte wissen, ob sie weiteres Wissen begehrte oder es dabei beruhen ließ. Ihn selbst drängte es, mit dem Drachen zu reden. Womöglich wusste er, wem er die Kehle ausreißen müsste, um endlich sein Volk zu rächen. Seinen verlorenen Clan. Der mit ihm untergehen würde.

[am Waldrand, mit Zaiyel, Nexus & Sheenya l `spricht´zu zaiel & der Mutter l erinnert sich l denkt nach]
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 5 I_icon_minitimeDo März 04, 2010 10:30 pm

Nexus flog geradewegs auf dei zwei Gestalten im Wald zu. er schoss durch die luft wie ein Pfeil. Laut brach Nexus durch das geäst der Bäume. So alls ob er das immer machen würde er bekam kein einzigen krazer ab. Schützend hilt er die Flügel hoch so das Sheenya nichts passierte. Laut und heftig krchte er auf den Boden. Mit seinen Muskulösen Beine federte er den Aufprall ab. er schlug noch einmal mit den Flügel und legte sie dann eng an den Körper.

Staub wierbelte auf. Nexus richtete sich z seiner vollen grösse auf und schaute zu den zwei gestallten welche knapp vor ihm im Wald standen. Laut, tief und kräftig erklang seine stimme:

Wilkommen in meinem Reich...Wer seid ihr? Was wollt ihr hier?

(landed im Wald/ spricht mit Noton)
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 5 I_icon_minitimeMo März 08, 2010 7:13 pm

Als habe er den Koloss in Gestalt eines Drachens erwartet, wandte Noton seinen Kopf seitlich und betrachtete Nexus dabei, wie er landete. Dass er dabei sonderbare Verrenkungen anstellte, um anscheinend eine wertvolle Fracht zu schützen, bestätigte seinen vorherigen Verdacht, nicht nur ein Wesen zu erwarten. Leicht glühten seine schiefergrauen Augen auf und als die dunkle, dröhnende Stimme des Riesen erklang, neigte Noton leicht und stolz sein Haupt. Von ihm schien eine Weisheit auszugehen, die selbst die Weisheit des alten Greisen in seinem Clan bei weitem überstieg. Dass man Älteren Respekt zollte, schien ihm selbstverständlich, weshalb er die Gesten Zaiyel´s auch dementsprechend hingenommen hatte. Doch nun stand ein weitaus älteres Wesen vor ihm, doch es würde nicht so unbekannt sein, wie seine Rasse. Letzter Hippogreif. Diesen Ehrentitel hatte er sich nicht einmal selbst verdient und dennoch trug er ihn. Ungewollt jedoch.

`Was zögerst du, Windschatten? Geh, stell dich vor und finde heraus, ob er etwas über jene Freveltat weiß. Ich kenne dein herz, um zu wissen, dass du nach Vergeltung verlangen wirst. Womöglich kennt der Dreigestalt vor dir ja die Antwort auf deine Frage.´
Selbst wenn er es wüsste, die Antwort kenne ich doch nun ... der Mörder ist tot und meine Chance versiegt, mich zu rächen. Ich habe zu lange gebraucht ...
`Noton, nicht ... ´


Er hörte die Sorge und Trauer aus der Stimme der Mutter heraus, doch hielt ihn dies nicht von jenen Gedanken ab. Ja, es war ihm nun offensichtlich. Allem Anschein nach hatte er nicht schnell genug gehandelt und nun war seine Chance versiegt, endlich Ruhe zu finden, wissend, das sein ausgerotteter Clan weiter leben würde. Doch nicht einmal jene Wesen, die kein Menschenblut in sich trugen erinnerten sich an ihn oder seine Rasse. Ja, es war, als habe es seine Rasse nie gegeben. Missmut legte sich über seinen geist und rasch verschloss er ihn erneut vor Zaiyel, Sheenya, Nexus und all den anderen Kreaturen, die er womöglich in sein Gespräch mit der Mutter einbezogen hatte. Sein grauer Blick wurde dunkel, nahm die Farbe von flüssigem Metall an und erstarrte wieder. Nichts lag mehr in ihnen, weder der unbändige Zorn, noch die tiefe Trauer. Er schien wie leergefegt und das sorgenvolle Murmeln der Mutter klang an seine Gedanken. Es waren schwache Worte, sonst hätte sie sich gewiss Zutritt in seine Gedanken verschaffen können. Sie, das einzige Wesen, welches solch eine große Macht besaß, besaß sein gesamtes Vertrauen. Die Worte des Drachen, welcher den Worten der Mutter nach ein Dreigestalt war, waren laut und selbstsicher gesprochen worden, doch hinter ihnen verbarg sich gewiss auch eine Seele, die anders war, als sie glauben machen wollte. Der Greif hatte sich schon seit seiner Jugend für solche Analysen interessiert, doch nun hatte er sie gänzlich aufgegeben. Sich nur noch einem gebiet verschrieben. Dem Kampf der Rache. Da Nexus die Frage an beide, Zaiyel wie ihn, gestellt zu haben schien, blickte er kurz auf jene anmutige Frau, die neben ihm stand und mit der er gerade Kontakt aufgenommen hatte. Jetzt sah er allerdings auch ein weiteres, weibliches Geschöpf, welches wohl jene besondere Fracht gewesen war, die Nexus so hartnäckig gegen Baum und Zweig verteidigt hatte. Erneut dröhnten die Worte des Drachen durch seinen Schädel, doch dieses Mal verzog der Greif schmerzlich seine Züge und wand den Kopf ab. Er sah ausdruckslos zu Nexus hinauf und tastete sachte nach dessen Geist. Viel zu lange hatte er sich dieser Form der Unterhaltung gewidmet, nun müsste er erst einmal lernen, wieder in klaren Sätzen zu sprechen. Nicht, dass es ihm schwer fallen würde, doch es schien ihm einfach ... praktischer. Erstmal hatte lediglich Nexus gefragt, was er hier mache und er er sei, nicht jedoch jene sonderbare Reiterin oder Zaiyel. Außerdem wollte er seine, nun, er nannte es gewiss nicht Ziele, aber es kam diesem Begriff schon recht nahe, nicht gleich jedem auf die Nase binden. Oder in diesem Falle eben auf die Nüstern. Er hob seinen Blick erneut, teilte dem Drachen stumm mit, dass er es sei, der Zutritt in seine Gedanken, jedoch nicht in sein Bewusstsein verlangte. Ob es seine folgenden `Worte´ nun hörte, lag lediglich an ihm, denn Noton stand es nicht zu, sich gewaltsam die Macht über ein fremdes Bewusstsein zu greifen. Gewiss, er konnte deren Gedanken insoweit manipulieren, dass sie ihn hörten und ihm antworteten, ohne wirklich in seinem Geist zu sein, doch weiter ging er nicht. Meist ging er nicht einmal so weit, doch es war eine Wissenschaft für sich und diese zu erklären hätte gewiss mehrere Jahrzehnte in Anspruch genommen.

Seid gegrüßt, wundersames Geschöpf. Der ... nennen wir es Zufall trug mich hier heran und die junge Frau dicht bei uns, nun, sie wird gewiss für sich selbst sprechen wollen.

Hatte er Zaiyel ebenso wenig verraten und verschwiegen wie auch Nexus, genoss keiner der beiden tatsächlich eine wirklich privilegiertere Stellung: Doch dem Anschein nach würde es ihnen ohnehin nicht danach gehen. Sein fragender und zugleich wachsamer Blick glitt hinüber zu Zaiyel, dann trat er anmutig seitwärts und ließ ihr somit die Möglichkeit, sich selbst vorzustellen.
Ein ebenfalls praktischer Teil der Gedankensprache hatte sie geradewegs offenbart: lediglich jene Wesen, denen er es gestattete, durften an seinen Gedanken teilhaben. Da er lediglich Nexus seine höflich gewählten Worte gesandt hatte, würde somit weder Zaiyel, noch Sheenya wissen, dass er sich gerade gegenüber Nexus geäußert hatte. Nun hieß es: warten. Doch mit seinem wachsenden Unbehagen wuchs das Unverständnis der Mutter. Er hatte noch nicht nach jenem Vorfall vor knapp eineinhalb Jahrtausenden gefragt. Doch in Anbetracht der Situation und seiner eigenen Schweigsamkeit würde er gewiss nicht in den folgenden Stunden oder Tagen danach fragen. Er würde wohl nie danach fragen und auf ewig mit der bohrenden Gewissheit leben, dass er seine eigene Rasse verraten hatte. Einzig dadurch, dass er ihnen nie recht hatte helfen können. Weil er zu stolz dazu war. Die Missbilligung der Mutter war deutlich zu spüren, jedenfalls für ihn. Ein bitterer Glanz legte sich über seine trüben Augen.

[erwartet Nexus & Sheenya l ´spricht´zu Nexus l denkt über den Vorfall nach]
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 5 I_icon_minitimeDi März 09, 2010 1:39 pm

Zaiyel war immer noch unsicher gegenüber dem Hippogreif. Es musste grausam sein, dass eine GANZE Rasse ausgelöscht wurde. Es war so ähnlich wie das, was sie erlebte, nur in einem viel grösserem Ausmass.
Bevor der Drache landete, sprach sie nochmals in Gedanken zu Noton:

Ich erfuhr den Schmerz, meine Familie zu verlieren, doch ich kenne nicht die Menge an Schmerz und Hass, die man verspüren muss, wenn die ganze Rasse vernichtet wurde...

Eigentlich wollte sie ihn noch fragen, wer ihm dies angetan hatte, jedoch wurde sie von dem gewaltigsten und wahrscheinlich ältestem Geschöpf der Welt abgelenkt. Sie erstarrte und war unfähig, dem Wesen, welches sie ansprach und fragte, wer die war und was sie wollte, genügend Respekt zu erweisen.
Als die Starre sich langsam löste, senkte sie ehrfürchtig den Kopf und antwortete:

"Mein Name ist Zaiyel, ich komme aus den tiefen dieses Waldes und bin auf der Suche nach Abenteuern und... anderem."

Obwohl sie sich furchtbar fühlte, wollte sie nicht aussprechen, dass sie nach zwei, vor Jahren verschollenen, Personen suchte, oder sich zumindest erhoffte, auf sie zu treffen.
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 5 I_icon_minitimeDi März 23, 2010 8:38 pm

Nexus schaute sie die zwei gestallten nachdenklich an. Sie schienen beide was zu verbergen was sie bedrückte. Doch NEuxs wusste das es normal ist das mann sachen lieber für sich behällt. Er senkte vorsichtig das HAubt und trat zur seite so das Shennya in den fordergrund rückte. Blieb aber trotzdem sehr nahe bei ihr so das er sie im falle des Falles vor irgendwelchen angriffen schützen könnte.

(geht zur seite)
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 5 I_icon_minitimeDo März 25, 2010 9:24 pm

Sheenya zuckte ebenfalls zusammen als ihr, wolfs ich fremde auren geittert hatte. Und im selben moment schoss Nexus an ihr vorbei zum fenster hinaus. Sheenya starrte ihm einwenig verdattert nach. Doch sch streckte er den mächtige Drachenschädel zum Fenster hineind packte sie. Als sie auf seinem Rücken sass wolle sie eigentlich meckern, was er sich erlaube sie ohne erlaubniss einfach zu packen sie könne auch selbst laufen. Doch da war der mächtige Drache längst abgehoben...und wenn sie ehrlich wahr, mochte sie das gefühll. Auf Nexus rücken zu sitzen. ALs sie durch die Baumkronen brachen hob sie sich schützend die ame vors gesicht. Was garnichtnötig gewesen währe. Da nexus sie bestens beschützte...Sheenya hob ihren blick als sie spührte das sie gelandet waren. Was sie sah liess sie staunen. Zuerst sah sie nur ein, etwas pferdgrosse, pferdähndliches wesen...mit dem kopf eines mächtigen raubvogels. Sie stützte sich auf die schuppenbesetzte schulter und lehnte sich einwenig weiter nachvorne, nun erkannte sie auch, das noch ein wesen neben dem riesigen Fabelwesen stand. Kleiner...zierlicher... zuerst dachte sie es währe ein mensch...doch ihr wolfs "ich " wiedersprach ihr. Und es warnte sie, das jene beiden wesen, nicht ungefährlich waren. Sheenya musterte die beiden noch weiter, unauffällig da sie ja noch hinter Nexus verborgen war. Das...Mädchen war sehr hübsch, und grösser als Sheenya...ausserdem hatte sie ebenfalls schwarzes haar. Auch wenn sheenya da einwenig nachgeholfen hatte. Das Mädchen strahlte eine Kraft aus, welche Sheenya beeindruckte...Das Grössere wesen, welches Sheenya noch nicht kannte. Faszinierte sie, für viele würde es wohl furchteinflössend wirken. Doch Sheenya war hin und weg. Die ganzen Farben, die seinen körper prägten wirkten so harmonisch...und sein blick, hatte etwas, was einem ein flirren in den magen brachte. Es war ein faszinierendes wesen, sheenya konnte sich beinahe nicht sattsehen. Ihr blick wechselte rasch zu dem menschenähndlichen wesen als jene ihre stimme erhob.

Zaiyel...ein...schöner und seltener name...ich hab ihn jedenfalls noch nie gehört...

Während Sheenya noch über den namen grübelte Bewegte sich Nexus plötzlich, so das sich das mädchen wieder darauf konzendrieren musste nicht von seinen breiten Schultern zu rutschen. Nun war sie auch im blickfeld der beiden fremdlinge. Kurz war sie einwenig, verunsichert doch dann lächelte sie die beiden fremden freundlich an. Und sprach mit einer, so festen und klaren, dennoch sanften stimme wie man es von ihr kaum erwartet hätte.

Seit gegrüsst fremde...mich nennt man Sheenya...



( fliegt mit nexus/ besieht sich Noton und Zaiyel und stellt sich vor)
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 5 I_icon_minitimeDo März 25, 2010 9:34 pm

NExus schaute kurz in die Runde und sprach dan:

Werded ihr lange hir bleiben? Hier in der nähe hat es einen BErg dort steht unser Häuschen wenn ihr lust habt könnt ihr ja mal vorbei schauen....ich denke wir müssen leider schon wieder zurück.

Er schaute kurz zu Shennya und versicherte sich das sie auch bereit war zum gehen. Er wartet bis Shennya wiedr sicher sass so das er abheben konnte.

(spricht/ macht sich klar zum gehen)
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 5 I_icon_minitimeSa März 27, 2010 3:29 pm

Sheenya, war einwenig verdattert das sie schon gehen mussten...sie hatte noch nich richtig mit den beiden fremden reden können...doch wusste sie das Nexus wahrscheindlich recht hatte. Sie spührte schon wie sich die kräftigen Muskeln unter dem schwarzen schuppenkleid anzuspannen begannen. Schnell setzte sie sich zurecht und umklammerte eineder grossen rückenstacheln von nexus, welche sie zum festhalten während dem Flug benutzte. Sheenya lächelte den andern beiden nochmal zu und meinte.

Ja kommt doch bitte mal bei uns vorbei...wir würden uns sehr freuen...ihr könnt dort auch übernachten und es wird ein mahl für euch bereitstehen. Hoffentlich sehn wir uns bald wieder

Dann bückte sie sich nachvorne, so das nexus bemerkte das sie bereit wahr abzuheben. Und ihr Köper freute sich schon darauf, das spiel von nexus`s muskeln wieder zu spühren...das adrenalin und das gefühl durch die luft zu fliegen. Sheenya liebte es, es fühlte sich so vertraut an. Sie strich nochmal sanft mit der hand über Nexus schuppen, dann wartete sie auf das ausspannen der grossen flügel und das abheben des schwarzen giganten.

[verabschiedet sich und macht sich bereit zum abflug]
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel- Der Aufruf   Erstes Kapitel- Der Aufruf - Seite 5 I_icon_minitimeMo März 29, 2010 7:28 pm

Darkdevil drehte sich leise um und führte Morphose in denn Saloon wo auch schon Laputa saß. Er bot Morphosa einen platz an und verlies dann leise das Zimmer wieder . Er musste sich ja immer noch in dem Haus umsehen damit er sich hier gut genug auskannte um sich auch im dunklen zurecht zufinden . Ja das musste er woll wie sollte er sonst auch das Haus bewachen können , wie sollte er denn sonst Nexus und Sheenya eine Hilfe sein können wo sie ihm doch eine so gute Chanche gegeben hatten ein besseres Leben führen zukönnen , ein Leben wo er vieleicht ein wenig glücklich werden könnte und in dem er es noch zuetwas brachte was mehr war als Menschen morden oder sich vor ihnen Verstecken. Nein er würde endlich einen Sinn im Leben haben und zwar seine Herrschaften zubeschützen und ihnen zudienen so das es ihnen gut geht und ihnen nichts passiert.
Ja dafür müsste er sorgen , er müsste dafür sorgen das ihnen nichts passieren würde und sie glücklich werden könnten .
Immerhin hatte er eine Aufgabe , eine wirklich wichtige Aufgabe. Um die musste er sich kümmern egal was geschehen würde. WIrklich egal was.

(erkundet das haus)
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