Erstes Kapitel- Der Aufruf

Nesus sah sie erschrocken an. Er hatte das nicht erwartet.

Sie sieht schön aus wenn sie so rot ist

Ein lächeln huschte über sein Gesicht. er umschlung Sheenya ganz, so das niemand sah das sie rot war und das sie sich beruhigen konnte.

Nexus schaute sich nochmal um.

Das hier ist perfekt

Sie waren auf einem grossen Paltteau mit Grass, einem kleinen Bächen, einem Teich und ein paar Blumen. Im Osten endete es an einer steilen Felswand. Im Norden und Süden umrammten nadelspitze Felsen, die aussahen wie Zähne das Platteau und im Westen endete es im Nichts, dort ist der Felsvorsprung, auf dem er gelandet war.

Wie findest du die Umgebung Sheenya? was denkst du wäre das eine schöner Ort um zu bleiben?

Sheenya sah den riesigen drachen verwirrt an. War das alles...wollte er nur dies wissen? ...würde er sie jetzt hassen weil sie ihn liebte, liebte er sie denn auch...? Die verwirrtheit war ihr geradewegs ins gesicht geschrieben. Wie? ob sie hier bleiben wollten? Sheenya blickte den schwarzen riesen nochimmer total verwirrt an, als ob sie nicht begreifen würde, was er gefragt hatte.

Ehm...ja, oke...können wir...

Sheenya sah sich um, es war wirklich ein schöner ort. Doch er mochte ihre verwirrung nicht wegblasen. So stand sie auf und kletterte über den schwanz von Nexus welcher sie umschlungen hatte. SIe lief geradewegs auf den Teich zu und tauchte ihren kopf unterwasser. Was war nur los?! Seit sie Nexus kennengelernt hatte schien es als ob ihr inneres total durcheinandere gewühlt worden währe. Als sie auftauchte, prasselte das wasser, welches von ihrem gesicht rann, in tropfen zurück auf die wasseroberfläche. Sheenya liess sich am ufer niederplumpsen und sah verträumt auf die glitzernde wasseroberfläche. Während ihr herzm, nochimmer auf hypergeschwindigkeit zu schlagen schien...

Nexus sah Sheenya kurz nach und begann dan sich extrem zu konzentrieren. Er wendete die mächtigste Magi an die er besass. Er versuchte es aber so anzuwenden das Sheenya nicht gestört wurde.Nexus begab sich in die mitte des Platteaus und begann. Langsam schossen Wände aus dem Boden viele Wände dann ein Boden und noch einer und ein Dach. In den Wänden entstanden Fenster und balkönne. Alls er fertig war stand zwischen ihm und Shennya ein Haus.

Das Haus war zweistöckig und ziemlich gross es war aus Hoz die Grundmauern aus Stein. Es war in asiatischem Styl gebaut. Ein kleiner Weg führte vom Haus weg richtung süden und verlohr sich zwischen den Felsen. Das Hauptteil des HAuses hatte eine quadratische Form. Zwei Teile des HAuses schlangen sich wie arme um den Teich und endeten dann am Felsen.zwei ander Teile zweigeten seitlich ab und amchten das Haus obtisch von forne breiter. von diesen Teilen führten jeweils zei Mauren zu den Felsen nördlcih und Südlcih so das zwei plätze entsttanden. Vor dem Haus wuchsen rassend schnell Bäume die so einen Platz bildeten. Der Bach führte durch den Nördlcihen Teil des Gebäudekomplexes und verschwand dann im Norden zwischen den Felsen. Neben Shennya lies er einen grossen Kirschbaum wachsen welcher vie Schatten spendete. Aus dem Dach des Hauses schiessen zwei kleine Türme gegen den Himmel.

Es war vollbracht. Erschöpft brach Nexus auf der Stelle zusammen und blieb dort liegen.

Sheenya sprang erschrocken hoch als die erde erbeebte, sie wagte keinen schritt. Während um sie herum unglaubliches geschah. Schrecken, verwirrung und ungläubigkeit zeichneten sich auf ihrem so zarten gesicht ab, welches seit so langer zeit keine emotionen mehr zutage gebracht hatte. Unsichter trat sie einen schritt zurück, wobei sie beinahe ins wasser fiel. Ein knurren entfuhr ihr, während der wolf in ihrem innern verwirrt aufwinselte. Unsinnigerweise griff sie nach ihren Handdolchen, obwohl sie ganz klar wusste das dies keinen sinn ergab. Sie spührte die magie, welche aufwallte. Und um sie herum die umgebung zu verändern begann. Nie hatte sie eine solche geballte menge an Magie wargenommen. Das herz schlug ihr bis zum hals, und sie spührte den gleichmässigen, ziemich schnellen Puls bis in die Arme. Ihre Nackenhäärchen begannen sich aufzurichten. Doch da war alles auch schon vorbei, ungläubig starrte sie auf das Haus, wo eben noch so hellgrüner rasen gesprossen war. Keuchend ging sie auf die knie, sie zitterte. Doch im nächsten moment stemmte sie sich auch schonwieder hoch und mit der gleichen bewegung stiesss sie sich mit der Ferse ab. Sie rannte um das Gebäude herum, obwohl ihre Knie sich butterweich anfühlten war ihr lauf sicher, wie immer. Kein einziger torkler verlangsamte sie. Als sie den schwarzen Drachen erblickte, welcher kraftlos auf der erde lag. Durchschoss sie ein schmerz, wie ein blitz. Der gedanke das Nexus irgendwas passiert sein könnte hatte einen solch brutalen schmerz ausgelöst. Wie sie ihn noch nicht kennengelernt hatte. Erst einmal hatte sie ihn verspührt. Damals als ihr wolf verstorben war. Panisch rannte sie auf den Drachen zu und lies ssich vor ihm auf die knieh fallen. Sie umfasste mit ihren armen den mächtigen Kopf des Imposanten drachen, ein kloss hatte sich währenddessen in ihrem hals geblidet.

Nexus?...Nexus?! was ist los!! was hast du! was war das eben!? Nexus?!!

Ihre stimme, die erst flüstern war wurde schnell lauter und panik mischte sich hinein. Voller angst das dem Pechschwarzen riesen irgendwas zugestossen sein könnte. Begann sie heilende energie in ihre arme zu leiten, welche durch ihre Hànde, in den körper des schwarzen riesen floss und ihn nach verletzungen durchsuchte. Obwohl sie keine körperlichen verletzungen vorfand. Versuchte sie zu heilen, sie wusste nicht was doch sie leitete einfach ihre heilende Energie in den Riesigen Körper...

Ein leisses Stöhnen dragn aus der Kehle von Nexus. Langsam und mit grösster anstrengung öffnete er ein Auge. Er konnte sich nicht mehr bewegen. Alles war wie erschlafft.

Leise und mit vor anstrengung zitternder Stimme sprach er:
Sheenya?...ja, das war ich...und wie gefällt es dir?

Nexus brachte zum letzten mal seine gesammte kraft zusamen und umschloss Sheennya. Auch wenn er nicht mehr konnte. Er muss sie bschützen kosste es was es wolle. Endgültig am ende seine Kräfte angelangt viel er in einen tiefen Schlaf.

Er träumte, von Shennya, von dem Haus, von seiner Familie, von seiner Vergangenheit und von vielem anderen. Die Bilder verschwammen, gingen ineinander über, blitzten kurz auf. Am ende verschwand er in einer unendlichen Dunkelheit.

Sheenya sah den Drachen geschockt an, als jener in einen schlaf verfiel.
Eng schmiegte sie sich an den riesigen beschuppten körper, während die panik, welche ihren körper befallen hatte ihr ein eigenartiges gefühl verlieh. Mit zitternden händen glitt sie an den schuppen entlang. Bis sie eine geeignete stelle gefunden hatte wo sie sie ruhen liess. Ab da liess sie ihrer Energie freihen lauf. SIe liess ihre ganze energie in Nexus körper gleiten. Sie fühlte wie die wärme ihren körper verliess und einer eigenartigen leere platz schaffte. Sie war keine gekonnte magierin, doch wusste sie, wie man seine engerie weiterleiten konnte...und sie beherrschte die grundlagen des heilens. Anfangs kämpfte sie noch mit der erschöpftheit, und der Müdigkeit welche sie langsam einzunehmen begann. Ihre Hände umgab ein schwacher bläulicher schimmer, welcher mit schwindender kraft schwächer wurde. Schliesslich begann sich ihr sichtbild zu verzerren und zu zittern. Immer wieder schoben sich schwarze schemen dazwischen. Sheenya keuchte. Schliesslich konnte sie nicht mehr und brach über dem reglosen Körper des schwarzen drachens zusammen. Schweiss hatte sich auf ihrer stirn gebildet. Und ihre Haut war so blass, das man meinen konnte sie währe tot. Einer elfe glich sie in jenem moment. Das schwarze haar, umramte ihr so weisses gesicht auf mysteriöse weise,und der schwarze, schuppenbedeckte Körper auf welchem sie zumteil lag unterstrich den kontrast noch.Ihre hände ruhten sanft auf der Pechschwarzen haut von Nexus. Nicht wie sonst, wo sie so leicht schlief, das eine maus, welche über den boden lief sie aufwecken konnte. Schlief sie diesemal vor erschöpfung gezeichnte tief. Es fühlte sich an als ob sie irgendwas in eine unentliche tiefe gezogen hätte. Und das schwarze etwas, griff gierig nach ihrer ermüdeten seele um sie weiter hinunter zu ziehen. Die kälte der vergangenen jahre schien sie zu umhüllen und in sie einzudringen. Als sie plötzlich innehielt und von irgendwas zurück gerungen wurde. Es war eine neue erinnerung...eine erinnerung an einen jungen, mit langem braunen haar... Sheenya liess sich ganz auf die errinnerung ein, auf die errinerung an nexus. Und auf die träume von dem, so sonderbaren jungen der im sturm ihr erkaltetes herz erobert hatte. Und nun, träumte sie zum erstenmal seit jahren. Sie träumte, jedoch nicht einen alptraum wie jene welche sie die letzten jahre immerwieder heimgesucht hatten...sondern ein schöner traum...

Nexus wurde von lautem Stimmengewirr aufgeweckt. Er schaute umher. Um ihn standen Leute. Viele Leute, leute aus der Stadt welche am unteren Ende des BErges lag.

Es waren etwa 10 Soldaten alle in Kürasse gekleided mit langen Helebraden standen sie vor ihm. Alls sie merkten das er aufgewacht war richteten sie die Seere auf ihn. plötzlich spürte er etwas. Einer der soldaten versuchte etwas von ihm runter zu ziehen. Als er den Kopf danach drehte erstarte er einen Augenblick. Das Etwas war Sheenya, toten blleich und leblos lag ihr körper auf ihm. Augenblicklich war er hellwach. Er erinerte sich wieder der Sonnen aufgang, Sheenya, das Haus, der Schlaf...alls er sah wie sorglos der Soldat an Sheenya's Bein riss, durch strömte eine unendlcih starke wut seinen Körper. Nur mit mühe konnte r sich zurückhalten alles in Schutt und Asche zu legen.

Er überlegte kurz dan sprach er mit drohender Stimme:

Verschwindeth. Oder ihr seid des Todes.

Weiter kam er nicht, eine schneidende Stimme unterbrach ihn.
Hinfort mit dir Kreatur der Hölle. Wir haben keine angst vor dir. Denn gott ist auf unserer Seite.

Der Pfarrer stand ein wenig abseitz und fuchtelte wild mit einem Kreuz in Nexus richtung.

Es war ein Pfarrer der katholischen Kirche...Wie ein Blitz durch schoss ihn die Erinerung. Seine Familie hatte ein PAckt mit der Katholischen Kirche. Nexus setzte alles auf eine Karte. Vorsichtig legte er Sheenya in das weiche Grass. LAngsam begann er sich zurück zu verwandeln. im Hintergrund schrie der Pfarrer histerisch irgendwelches Zeug von Gott und Teufel und so. Als Nexus seine Menschenform angenommen hatte, sprach er mit gelassener stimme:

Pfarrer? kennst du dieses Zeichen?

Als der Pfarrer ah was den Rücken von Nexus zierte erschrack er. Augenblicklich wurde er Kreide Bleich. Stoternd wollte er etwas sagen. da schrie einer der Soldaten:

Auf ihn er hat unseren erwürdigen Vater verhext, tötet ihn.

Augenblicklich schossen die Soldaten auf ihn zu. Alle auf einmal. Wie ein rieseger Kneuel sah es aus. alle zusammen versuchten sie auf den Jungen einzustechen. Einige Sekunden ging das geringe so vorsich. dan floggen sie einer nach dem anderen gengen die Felsen. Es flogen in alle richtungen Soldaten davon. Der letzte Soldat klatschte schallend gegen den Felsen. Es Stand nun nur noch eine Person aufrecht. langsam schritt sie auf den Pfarrer zu, welcher das geschehen mit weit aufgeriessenem Mund beobachtete. Nexus schritt immer näher. langsam wich der Pfarrer zurück. Er stotterte irgendetwas von entschuldigung und es tuhe im leid. Nexus gin unbeindruckt weiter auf ihn zu alls der Pfarrer direkt vor dem Abgrund stand machte er einen schnellen Schritt und warf in kurzerhand vom plattea in die Tiefe.

Nexus warf ihm auch alle Soldaten nach. es sollte so aussehen alls ob sie bei einer Erkundungstour gestürz wären. Dann wirckte er einen der mächtigsten ZAuber die er beheerste und machte eine illusion vor den durch gang zum Plateau im Süden so das es aussah alls ob dort alles Fellsen wären und ein durchkommen unmöglich sei. Als er fertig war lies er sich zu Boden fallen. Er schaute in den strahlend blauen Himmel, die sonne war schon fast wider am verschwinden. es würde bald nacht werden.

Als Sheenya aus ihrem schlaf erwachte, fühlte sie sich schwach. Sie hatte sich restlos übernommen. Verwirrt blinzelte sie, es war bereits am eindunkeln als das Zierliche mädchen aus seinem schlaf erwachte. Doch bevor sie ihre augen vollständig öffnen konnte. Vernahm sie ein eindeutiges, warnendes knurren aus ihrem innern. Ihr wolfsinstinkt warnte sie. Es war jemand hier gewesen...und nicht nur einer. In einer einzigen, geschmeidigen bewegung war sie auf den beinen. Und in der gleichen bewegung hatte sie ihre Handdolche geschnappt, nun stand sie da, in verteidigungs haltung mit vor misstrauen blitzenden augen welche gerade die umgebung absuchten. Doch da bemerkte sie, das garniemand hier war...ausser...Nexus...Ihr wolf liess ein erleichtertes jaulen hören und im gleichen moment schwankte Sheenya, sie hatte in ihrer überstürtzen reaktion vollkommen vergessen wie erschöpft sie war. Gerad noch rechtzeitig konnte sie sihc mt der hand aufstützen, während sie auf die knie sank. Ein leises keuchen schlich sich ihre kehle hoch. Sie hatte noch nie einen Heilzauber angewant. Sie hatte es nie benötigt. Sie sah auf ihre zitternden hände welche nochimmer die Schwarzroten Handdolche umklammert hielten. WIeder knurrte sie, aus frust über die eigene schwäche. Mit einer kraftvollen bewegung stiess sie sich vom boden ab, so das sie wieder auf de beine kahm. Nochimmer nahm ihr wolfsgeist die vielen verschiedenen gerüche war. Es waren viele menschen hier gewesen...und sie roch noch eine schon stark verbasste spur von angst. Ihr sinne waren sehr stark ausgebildet. Sheenya steckte ihre beiden dolche ein, während sie sich bemühte nicht zu schwanken. Dann sah sie zu Nexus.

...was....war los...?

Nexus lag noch immer am Boden alles plötzlich eine Bewegung am rande seines Sichtfeldes sah. Es war Sheenya sie war aufgewacht. Sie war immer noch völlig erschöpft. langsam stand er auf alls er sah wie sehr Sheenya kämpfen musste, eilte er eilig zu ihr. Alls er vor ihr stand fragte sie ihn irgendwas doch es war Nexus egal. mit einer leichtigkeit nam er sie auf die Arme. Vorsichtig trug er sie ins Haus und brachte sie ihn ihr Zimmer. Wärend dem Laufen erenerte er sich daran das Sheenya ihn etwas gefragt hatte. Zögernd antwortete er.

nicht so wichtig...ich hatte Besuch..aber schau du jetzt erst mal dsa du wieder zu kräften kommst.

Er legte sie in ihr Bett und setzte sich auf die Bett kannte. Er schaute sie an ihre Haut war extrem Bleich und sie war total erschöpft. Doch auch so sah sie noch immer toll aus. Verträumt strich er ihr über das Gesicht.

Sheenya keuchte einwenig erschrocken auf als Nexus sie einfach aufhob. Dennoch konnte sie nicht verleugnen das sie froh war, nicht laufen zu müssen. Erschöpft legte sie ihren Kopf an Nexus schulter und schloss ihre Augen. Es fühlte sich gut an, getragen zu werden. Nie war sie getragen worden, nicht, seid sie 4 jahre alt gewesen war. Als er sie in ein Bett legte, spührte sie wie ihr körper sich mit freuden an den weichen untergrund schmiegte. Als er ihr über das gesicht strich. Schmiegte sie ihr gesicht gegen seine hand und hauchte einen kuss hinein. Dann sah sie ihn an, aus ihren Augen sprach erschöpfung, nicht körperliche sondern seelische. Doch sie erholte sich schnell. Schon war ihre blasse haut schon einwenig beige und von einem sanften rosa überzogen. Durch die bleiche haut, und dem starken kontrast durch die schwarzen haare stachen die grünen augen besonders hervor. Und sahen ihn liebevoll an, dann, als sie sprach war ihre stimme zwar leise. Dennoch klar wie immer.

Besuch...Nexus, ich bin nicht dumm...meine sinne haben einen haufen menschen wahrgenommen...genau sowie angst...was ist wirklich vorgefallen...und....wie hast du dieses Haus erschaffen...

Sheenya sah ihn, mit einem ruhigen blick an, ihre wange nochimmer in seine Hand geschmiegt. Dann beugte sie sich plötzlich vor. Und hauchte ihm, einen sanften kuss auf die wange. Dann strich sie ihm sanft mit ihrer Hand über seine andere Wange. Und lehnte sich erschöpft zurück. während sie auf eine antwort wartete...durch den Kuss waren ihre wangen erneut von einem zarten rosa überzogen.

Nexus faste scih verwirt an die Wange auf die sie ihn geküsst hatte. Er wurde knall rot. Stoternd antwortete er.

Es waren ein paar soldaten und ein Pfarrer aber sie sind alle unglücklich verunglückt. Und das mit dem HAus das ist ...ehm Magi...die Magie die alles auf dieser Welt erschaffen hat. Die Magie die aus dem Körpere zweier Drachen die Welt formte.

Lange sah er Sheenya an er war immernoch knallrot.
Langsam erhobe er sich, mit einer beiläufigen Handbewegung erzündete er das Feuer des Cheminees.

Ich geh dann mal rüber in mein Zimmer. Schlaff du jetzt sonnst kommst du nicht zu kräften.

Alls er bei der Tür war drehte er sich nochmal um. Und sah Sheenya lange an.

Nachdem Nexus gegangen war, zog Sheenya die beine hoch und schlang die Arme um ihre knie. Was war das für ein gefühl...welches sie nun verspührte...es zog etwas in ihrem inneren zusammen. Sehr schmerzlich...das letzte mal als sie so gefühlt hatte...da war sie ein kleines kind gewesen...doch jetzt war sie 17...sie war lange ohne emotionen ausgekommen...Sie löste ihr schwert, ihre dolche...ihren mantel...und zog ihr überhemd aus. Nun sass sie wieder so wie zuvor auf ihrem Bett. Dank des Wolfes in ihrem innern erholte sie sich sehr schnell sie war beinahe schonwieder ganz bei kräften. Sie umschlang ihre knie enger und presste sie gegen ihren Leib. Erst jetzt spührte sie das sie zitterte. Und nun wusste sie was ihr so weh tat...die einsamkeit hatte ein riesiges loch in ihren leib und in ihre Seele gefressen...Sheenya konnte nicht mehr, all sie jahre des leids, der trauer, des schmerzes und der einsamkeit. All die nächte voller alpträume. Und sie wusste das sie, sie auch diese nacht nicht in ruhe lassen würden... Die schatten des Feuers tanzten über die wände...während Sheenya ihre beine noch enger an sich zog. Plötzlich übermahnte sie, die einsamkeit, die angst...und der schmerz. Und sie liess den kopf auf ihre knie fallen und begann hemmungslos zu weinen, jedoch so leise das sie Nexus nicht störte. Doch der schmerz wollte einfach kein ende finden. So sass sie weinend, zusammengekugelt auf ihrem bett. Die ganze angst, und den schmerz der sich in den jahren aufgebaut hatte zu bekämpfen versuchend, während die shcatten des feuers unruhig über ihren zitternden und bebenden körper tanzten.

Als NExus den Raum verlassen hatte schritt er schnell auf den HAupt turm oben angekommen schwang er sich mit leichtigkeit auf das Dach. dort setzte er sich hin.

Der Mond stand hell am Himmel. Die Nacht war kühl und ein leichter Wind wehte. Er sahs lange dah und sah in die Nacht hinaus. alls er so alleine da sahs überkam ihn die Einsamkeit. Er sahs da und dachte, dachte und dachte. Er dachte über sein Leben nach über die Vergangenheit, über die Gegenwart und über die Zukunft. Der ganze Schmerz aus seiner Vergangenheit, all die Gefühle kammen wieder hoch. Es machte ihn krank am liebsten hätte er geweinnt aber er konnte nicht. Langsam kam Wut auf er wollte nicht mehr alleine sein. Er war nicht mehr alleine. Doch es gab auf dieser Welt noch viele andere die alleine waren. Nexus dachte nicht lang nach er Stand auf, er konzentriete sich und begann sich zu Verwandeln. Eine schmerzhafte Verwandlung, doch sie war nötig. Er wurde grösser, aus seinem Rücken sprossen Flügel und seine Kleidung veränderte sich. Als er sich Verwandelt hatte stand nicht mehr Nexus auf dem dach sondern der Urdämon. Seine Aura hatte sich merklich verändert und man spürte seine anwesenheit weit bis an den Fuss des Berges hinab. Er machte einige Zeichn mit den Armen und Plötzlich schien seine Aura zu exprlodieren. Eine Knalll, eine woge von källte hass und undendlicher mordlust schoss wie eine Schallwelle rund um den Turm hinunter an den Fuss des Berges und weiter in die Welt hinaus. Auf dieser Woge von Hass und Mordlust riet eine botschaft und jeder würde sie verstehen, wenn er willig dazu war. JEeder in Not, jeder der alleine war, sie alle würden dem AUFRUF follgen und hier hin kommen. Langsam verwandelte er sich zurück. Nexus stand noch eine ganze weille so da und schaute in die Dunkelheit hinaus.

Sheenya wurde mit einem schlag aus ihrer...Trance gerissen. Und war sogleich aufgesrpungen. Eine gewaltige kraft hatte ihren Körper erschüttert. Die wut, mordlust und die unzähligen anderen gefühle welche in sie eingedrungen waren, und garnich ihre wahren. Drangen ihr durch mark und bein. Keuchend stützte sie sich gegen die wand. Während der wolf in ihr sich aufbäumte, Sheenya kämpfte mit aller kraft gegen die verwandlung an. Aus ihrem innern erscholl ein furchterregendes Knurren. Voller verzweiflung schlug Sheenya ihre Hand, welche sie zur klaue geformt hatte gegen die wand. Kurz davor war ein eigenartigr schatten über ihre haut gewandelt. Und ihr eine ungeheure kraft verliehen. Es war die kraft des wolfes. Als sheenya ihr...hand... wieder aus der wand zog prangten dort fünf löcher welche von ihren Fingern stammte. Zitternd bäumte sie sich auf, kurz davor der kraft des wolfes zu unterliegen. Auf einmal raste sie los, hinaus aus ihrem Zimmer auf den rasen hinaus. Dort erscholl ein Markerschütterndes Heulen. Und darauf folgte ein Grauenerregendes Knurren. Anstatt der zierlichen Sheenya stand nun ein riesiger, pechschwarzer wolf auf dem rasen, welcher vor wut nur so zu rasen schien. Speichel tropfte von seinem gebleckten Fang. Seine klauen gruben sich tief in das erdreich. Ehe er ein erneutes heulen von sich gab. Sie war dem Aufruf gefolgt. Sie war da! Doch kaum wenige sekunden später, war der wolf verschwunden, und anstatt des monster. Lag nun eine zierliche gestalt auf der erde, nahe des teichs in welchem sich der Mond spiegelte. Sheenya schleppte sich zum teich und lehnte sich gegen den Kirschbaum, welcher im Mondlicht mysteriös schimmerte. Eine hand liess sie ins wasser baumeln. Während sie von einem zittern durchschüttelt wurde. Der wolf wollte raus! Doch sie wollte ihm keine weitere Chance geben auszubrechen. Zittern kämpfte sie gegen die macht ihres anderen ichs. Als sie sich schliesslich beruhigt hatte. Doch...was war das gewesen...?...was war mit Nexus?!! war ihm etwas geschehen? DIeser gedanke liess ihr das Blut in den adern gefrieren. Doch schon wurde sie wieder von ihren emotionen übermannt und krümmte sich weinend zusammen. Sie schlug ihre fingernägel in ihre haut und krallte sich fest. Trance ähndlich wibbte sie vor und zurück während sie von leisen weinkrämpfen geschüttelt wurde. Der wolf in ihrem innern wimmerte tröstlich.Was sheenya nicht mitbekahm

Als Nexus das heulen venahm sah er nach unten. Unten auf dem Rasen stand ein Wolf schwarz gross und wunderschön. Sheenya war die erste die seinem ruf gefolgt war und es werden noch viele folgen.

Nexus sprang mit Leichtigkeit vom Dach hinunter uf die brüstung und von dort kletterte er am Turm nach unten und öber das dach zum Teich. Als er dort stand sah er wie Sheenya dort lag total verkrümmt und weinend.

Leise schwang er sich vom dach, vorsichtig schritt er zu ihr hin. alls er bei ihr war gin er in die Hocke. Er sah irh den Schmerz und die Trauaer an.alls er sah wie verkrampft sie da lag, erschrack er. vorsichtig und ganz sannft strich er ihr über die Hadn und über den Arm.

Schhhhhhh....nicht weinen...alles wird wieder besser...hey was ist?

In seiner Stimme schwang sorge und mitgefühl mit. er setzte sich neben sie hin und sah sie an. Er war mit dieser Situation masslos überfordert was sollte er tun? Wie konnte er ihre Schmerzen lindern?

Als Sheenya Nexus berührung und nähe spührte. Wahr es, als ob sie wieder ein kleines kind war. Welches von ihrem geliebten Adoptivvater getröstet wurde weil es, von einem Alptraum erschreckt aufgewacht worden war. Sheenya konnte nicht anders, sie wollte Nexus nähe spühren. Und diese grässliche Gefühl der einsamkeit loswerden. Weinend stürtze sie sich nachvorne, in nexus arme und presste ihr gesicht an seine brust. Sie klammerte sich an Nexus fest und begann nun, völlig hemmungslos zu weinen. Die Nähe von Nexus tat ihr so unentlich gut. Obwohl sie weinte fühlte sie sich wohl, entlich konnte sie die Gefühle, welche sich über die gesammten jahre aufgestaut hatten freihen lauf lassen.

Nexus drücke Sheenya fest an sich. Sieh tat im so Leid. Ihr Leben musste schrecklich gewesen sein. Langsam strich er mit der recchte Hand über ihren Kopf.

Ist ja schon gut...Es ist alles in Ordnung...du bist in Sicherheit...
Er sprach ganz sanft und leise. so blieben sie eine ganze weile sitzen.

Dann nahm er ihr Kopf vorsichtig in beide Hände und hilt ihn einwenig weg von ihm. Er schaute ihr in die verweinnten Augen. Strich ihr mit den beiden Daumen über die Wangen. Ganz plötzlihc ohne es eigentlich zu wollen gab er ihr einen Kuss auf die Lipeen und umschloss sie ganz fest.

Es tat ihr so unglaublich gut, Nexus nähe zu spühren. Als er sie in seine Arme schloss. Sie fühlte sich plötzlich ganz leicht.
Dann, als sie seine daumen auf ihren wangen spührte, welche so warm und sanft waren. spührte sie eine leichte wärme in ihrem innern, ausgelöst von Nexus blick. Dann...ganz plötzlich für sheenya lagen seine lippen auf ihren. So warm, und weich...so wunderschön fühlte es sich an. In Sheenya explodierten die Gefühle, sie spührte wie Nexus sie fester umschloss. Und gab sich dem wundervollen gefühl hin. Sie drängte sich näher an Nexus,während sie seinen Kuss sanft erwiederte. Die kälte von ihrem innern, und die leere wurden von einer eigenartigen wärme abgelöst welche ihern ganzen körper erfasste. Sie fühlte wie sie, wie ein unermüdlicher fluss durch ihren körper schoss. Sheenya schlang ihre arme, welche bis jetzt noch auf nexus brust gelegen hatten um seinen hals. So zog sie sich einwenig hoch um ihn besser küssen zu können und seinen ganzen körper zu spühren.

So sahsen die beiden noch lange da. Umarmten sich und küssten sich. Und so ging ein weiterer Tag für Nexus vorbei seit er diese sonderebare und doch hübsche Mädchen getroffen hatte.

Was wird der neue Tag bringen? Wird alles so weiter gehen wie bisher? Oder werden die Gefühle zwischen den Beiden noch grösser? Werden Kreaturen dem Aufruf folgelesten?

Als Sheenya ihre Augen öffnete, empfing sie ein düsteres licht. Kurz rieb sie sich die augen, doch da sie es sich gewohnt war in dämmrigen licht zu leben hatte sie sich schnell daran gewöhnt. Einwenig verwirrt blickte sie sich um. Sie lag wieder in ihrem Bett, Nexus lag neben ihr, er hatte wohl die ganze nacht über über sie gewacht und war dann doch von der müdigkeit übermant worden. So jedenfalls erklärte Sheenya sich die situation. Im Kamin brannte das Magisch feuer tapfer weiter. Mit der geschmeidigkeit einer katze, schälte sich Sheenya aus ihren leinen und schlich hinüber zum Kamin, warf noch ein Holzscheit nach, ehe sie Nach ihrem Schwert griff, welches an der Wand lehnte. Die schatten des Feuers leckten züngelnd an den sorgfältig bearbeiteten wölfe, welche den griff zierten. Sheenya steckte es ein und verliess, das Zimmer ohne auch nur ein geräusch zu verursachen. Die ausbildung die sie erhalten hatte, liesen sie, wenn es notwendig war zu assasinin werden. Befor sie ganz hinausschlüpfte blickte sie sich nocheinmal um, um sicherzugehen das sie Nexus nicht geweckt hatte. Dann lief sie eilig den Hölzernen Flur entlang und entfloh ins Freihe. Eine kühle brise wehte ihr entgegen und liess sie frösteln. Kurz zog sie den Umhang enger.

Ach sei nicht so ein weichei!

Sicheren schrittes trat Sheenya hinaus, der Himmel war noch dunkelblau, beinahe schwarz. Vereinzelt sah man noch sterne, doch am Horizont leuchtete es schon blassgrau. Bald würde der Tag anbrechen. Sheenya kniff die augen zusammen, sie war für die nacht geschaffen und der anbrechende Tag, lies in ihr ein widerstreben aufflammen. Dennoch, ging sie raschen schrittes hinaus auf den platz neben dem kleinen Teich. Kurz kniete sie nieder, vor ihrem schwert und konzentrierte sich. Dann zog sie es aus seiner, eigens für dieses Schwert angefertigte Scheide, das Geräusch, das entstand als es durch die Luft schnitt. War wie gesang in Sheenyas Ohren. Die scheide legte sie behutsam gegen einen stein, des Teiches. Dann begann die schwarze gestalt, einen eigenartigen Tanz. Mit ihrem Schwert, es war, als ob sie eins währen. Die katzenartigen bewegungen wurden immer geschmeidiger und immer schneller bewegte sie sich. Als ob sie einen unsichtbaren gegner, einmal in einen zerstörenden kampf verwickelte, und sogleich dann plötzlich eher mit ihm zu tanzen schien. Die geschmeidigkeit wie sie sich mit ihrem schwert bewegte, war betörend. Im dunklen aufgrauen des morgens. Wirkte ihre schwarze kleidung und ihr kaputzen umhang sehr düster, wogegen die weissgeschmiedeten wölfe und die silberne klinge in dem sanften licht aufblitzten. Bei diesen übungen, konnte sie sich völlig entspannen. Sie trainierte nicht nur ihren körper, sondern enspannte auch noch ihren Geist.

Als Nexus aufwachte lag er in Sheenyas Bett. Blitzschnell und ohne mühe rollte er sich aus dem Bett. Er wollte Sheenya nihct bedrängen. Er wüsste eigentlich gar nicht was er in ihrem Bett zusuchen hatte. Erst alls er stand bemerkte er das Sheenya gar nicht im Bett lag. Erleichtert entspannte er sich. Doch dann viel im plötzlich ein ds sie in diesem fall schon wach war und irgend woh umher lief. Er hoffte es hatt sie nicht gestört das er in ihrem Bett gelegenn hat.

Langsam schritt er zu seiner Ausrüstung. Sie lag fein säuberlich sortiert in einem Ecken des Zimmers. Er nahm alles unter den Arm und glitt lautlos in den Rechten Nebentrackt des Hauses in welchem die Badegemächer waren.
Es war ein grosser Raum der in der Mitte durch eine Holzwand getrennt war es hatte eine Heisse Quelle welche sich zu beiten seiten der Mauer in ein natürliches Becken er goss.

Er schritt zu dem Wasser legte seine Ausrüstung an die Trennwand, zog seine kleidung aus und ging Baden.

Alls er so am Baden war dachte er über vieles nach, über sehr vieles.

Sie brauchten noche in Wappen oder wenigstens ein Zeichen für ihren Clan. Er hoffte einfach das möglihst viele dem Aufruf gefolgt sind. Ihr Clan brauchte auch Ziele und Verbundete

Lange, sehr lange dachte Nexus so vor sich hin. Er vergass die Zeit, ja sogar sich selbst. Es gab in seinen Gedanken nur den Clan und... Shennya.

Als sie ihre Übungen beendet hatte strich sie sich mit der hand einige ihrer stränen zurück, welche sich während dem Training ihren weg auf ihre Stirn gebahnt hatte. Mit einer schwungvollen bewegung stiess sie ihr schwert in die Erde. Den blick gegen Himmel gewendet, bemerkte sie das die dunkelheit beinahe vollständig von einer fahlen helligkeit abgelöst worden war. Ein murren, entfloh ihr. Sie wünschte sich, die nacht würde wiederkehren. Doch bis dies eintraf musste sie erst einen weiteren Tag überstehen. Sheenya lief zum Teich und tauchte ihre Hände in das eiskalte wasser, welches in der Schwachen morgensonne noch so schwarz wirkte. Das kalte wasser verursachte, das ihr sicha uf ihrem Gesicht ein brennendes Kribbeln ausbreitete. Sheenya blickte sich um, sie sass wieder neben dem Kirschbaum. Hier, hatte sie gestern nacht auch gesessen...und Nexus, hatte sie umarmt...diese umarmung, diese nähe die sie auf eine weise erschreckte, und gleichzeitig so ungewohnt gut angefühlt hatte. So sehr sie sich auch anstrengte, sie wusste nicht mehr was gestern danach noch geschehen war. Mühsam erhob sie sich, griff nach der Scheide, welche nochimmer am stein lehnte. Zog das schwert aus der Erde und lief zurück ins Haus. Als sie bei ihrem Zimmer ankahm, bemerkte sie da Nexus nicht mehr darin vorzufinden war. Wohl war auch er zwischenzeitlich erwacht. Mit einem leichten seuftzer schritt sie auf ihr bett zu, setzte sich und kramte ein tuch aus dem Beutel, welcher neben dem bett zuliegen gekommen war. Und begann fein säuberlich die klinge zu polieren, bis sie wieder glänze, und sie ihr eigenes Spiegelbild darin erkennen konnte.
...Sie sah einwenig übermüdet aus...ausserdem musste sie Nexus fragen, wo hier der nächste wald vorzufinden war. Sie brauchte schwarzwurz. Denn an ihrem Haaransatz, war schon langsam wieder das feine blond zu erkennen. Doch das hatte zeit! Mit einem ruck stand sie auf, holte sich ihren Zweiten beutel und begann ihn nach essbarem zu durchsuchen. Schliesslich fand sie noch brot und einige scheiben Trockenfleisch, welche sie sich hastig in den mund stopfte und begann darauf rumzukauen. Sie würden, wohl bald wiedermal in die stadt gehen müssen, zum einen um Vorräte zu kaufen zum andern, weil Sheenya sich bücher über Pflanzenkunde kaufen wollte...es war komisch...zum ersten mal seit jahren fühlte sich Sheenya zuhause...sie hatte ein zuhause...ein haus..das eifnach so aus dem Boden geschossen war...und einen mitbewohner...welcher eine dreigestalt war....Sheenya schüttelte lächelnd ihren kopf. Wie komisch diese welt doch war.

Als er fertig gebadet hatte zog nexus seine Kleidung bis auf sein Obreteil und sein Umhang an, nam seine ganze Ausrüstung unter den Arm und ging zu seiner Kammer. Alls er dort angekommen war legte er sein Waffen und seine restliche Kleidung neben die Tür. Er nahm sein Kampfmesser aus der dazugehörigen Scheide und legete die Scheide dan oben auf die Kliedung. Er nam das Messer, öffnete die Tür, ging hinen und schloss hinter sich, aber nicht ab er machte lediglich die Tür zu.

Es war ein kleiner Raum lediglich halb so klein wie die Kammer von Sheenya. Es war dunkel in dem Raum und er war leer, nichts kein einziges Möbelstück war in dem Raum vorzufinden.

Nexus nam das Kampfmesser, er setzte es auf Bauchhöhe an und drückte es dan langsam in seinen Körper. Das Messer durchstach mit leichtigkeit die Haut und drang tief in das Fleisch ein. langsam zog er das Messer wieder heraus. Er nahm das Messer und schnitt sich in beide Arme damit. bei der ganzen prozedur zeige er kein anzeichen von schmerz kein ton entwich seiner Kehle. So sahs er nun da im Dunkeln und Blutete und Blutete.

Dies war einer der schrecklichsten Bräuchen in seiner Familie. Derjenige der keine Schwäch zeigte sollte durhc dieses Ritual noch stärker werden. So wurde es jedenfalls Nexus gelernt. Er wusste nicht das es ihn eher kaput alls stärker machte. Er war sowiso schon so kaput das es nicht mehr drauf an kam.

Das messer glit Nexus aus der HAnd leise klirend viel es auf die Holzdiellen. Sein ganzer Körper begann zu zittern, sein Herz schlug schwach und langsam und sein Atem war falch und kraftlos. Schweiss überströmmt sass er in der Mitte des dunkeln Raumes. Er fühlte nichts, ausser dem brennenden Schmerz in seinem Innern.

Sheenya war nochimmer am kauen ihres Trockenfleisches. Als sie plötzlich ein zittern durchlief. Der wolf in ihrem innern, jaulte auf, Sheenya stolperte rückwärts, mit solch einer wucht musste sie die aufbäumende seele in ihrem innern unterdrücken. Der wolf in ihrem innern winselte lautschstark auf. Sheenya krallte ihre finger in ihre oberarme. Dieser beissende Geruch, es war Blut, das hatte sie sofort erkannt. Doch der WOlf in ihr, hatte noch etwas erkannt, etwas was Panik in ihr hochsteigen liess...diese Blut...gehörte Nexus! OHne zu überlegen schoss sie hoch, in der selben bewegung stiess sie sich vom boden ab und schoss auf die Tür zu, noch im sprung griff sie nach ihrem Schwert und stürze in den Flur hinaus. Voller Panik rannte sie zu Nexus Gemach, doch es war leer. Kurzerhand schloss sie die augen, und rannte, nur auf den Instinkt des Wolfes vertrauend im Haus herum, bis der geruch unerträglich stark wurde. Schon sah sie vor sich eine Tür, doch sie hatte keine Zeit anzuhalten, sie hob ihr schwert und rammte die Tür mit voller wucht, so das sie sogleich, unter einem lauten knall nachgab und zerbarst. Sheenya kugelte gekonnt hinein, und landete jedoch sofort wieder auf den beinen, das schwert angriffsbereit vor sich. Doch was sie empfing war einzig und allein dunkelheit. Die eine Hand, mit der sie sich abgestützt hatte, fühlte sich feucht an. Sheenya hob sie an, und ihr magen rebellierte. Schwarz tropfte die Flüssigeit von ihrer Hand, sie wusste auch ohne licht.Worum es sich handelte. Denn ihr Geruchssinn liess sie beinahe in ohnmacht fallen. Der ganze raum wahr von dem geruch nach blut erfüllt. Keuchend strauchelte sie rückwärts, doch da hatten sich ihre augen schon an die dunkelheit gewöhnt und sie machte eine gestalt, die in der mitte am boden kauerte aus, neben ihr glänze im fahlen licht,welches durch die zerborstene tür einfiel. Ein messer. Ansonsten,war kein Feind zu sehen...und um wehn es sich handelte...wusste Sheenya, und ihr Herz stockte. Langsam, trat sie einen schritt auf die, am boden kauernde gestalt zu, plötzlich hatte ihre hand keine Kraft mehr, das schwert, welches ihr so wichtig war zu halten. Und es fiehl klirrend auf den blutgetränkten Boden. Sheenya, machte noch einen schritt dann stürtze sie auf die gestalt zu und liess sich auf die knie fallen. Zugleich schlang sie ihre Arme um Nexus körper. SIe fühlte wie das blut durch ihre hose drang und ihre beine benetzte.

Nexus!...was ist hier los!?

ihre stimme war voller panik und verwirrung...wähend sie sich zitternd und veriwrrt an den blutenden körper krallte

Nexus bekamm ds alles nicht mit. Ein Schleier hatte sich vor seine Augen gelegt, er sah fat nichts mehr, er fühlt nur noch Schmerz und es tat gut, es unterdrückte kurzzeitig seinen Seelischen Schmerz. Plötzlich bemerkte Nexus das er nicht mehr alleine war, dieser Gedanke lies in kurz zeitig aus seiner Trance aufschrecken. Augeblicklich war er hell wach er fühlte den Schmerz welchen er mit seiner Trance unterkonntrolle hatte in sich explodieren. Sofort krümmte er sich zusammen. Und wie immer wenn er stark verletzt wurde, wie immer wenn er dem Tod nah war, began er sich zu verwandeln. Es tratt Rauch aus dem Boden. Langsam verformte sich Nexus. Aus dem Jungen wurde die schrecklichste und ällteste Kreatur dieser Welt, jene Kreatur die über Leben und Tod entscheiden konnte. Jene Kreatur die nie gestorben ist, jedoch auch nie gelebt hat. Nexus Aura veränderte sich schlagartig. Von der Kreatur am Boden ging nun eine eisige Kälte aus. Langsam hob sie den Kopf. Nexus hatte sich wircklich total verändert selbst seine Kleidung, er hatte Flügel einen langen Umhang und einen Brustpanzer an. Suchend schaute er sich im Raum um. Er erblickte die Gestalte welche sie Umklammert hatte. Er schütelte sie ab und er hob sich langsam und drohend. Langsam schwebte die Kreatur auf Sheenya zu. Sie wolte Sheenya töten. Plötzlich hilt sie inne, etwas tief in ihr hindere sie daran weiter auf Sheenya zuzuschweben. Es war Nexus er wehrte sich mit alller kratft gegen den natürlichen schutzmechanismus. Lieber würde er allen Schmezr dieser Erde spühren alls Shennya zu verletzten. So schwebter er auf der stelle in einen Inneren Kampf verwickelt.