Erstes Kapitel- Der Aufruf

Nexus zog sich zusammen wie eine Katze vor dem Sprung. Alle sienen Muskeln spannten sich für einen hunderstelsekunde an, dann schnellte er auch schon nach vorne Ein schritt, Zwei kräftige schläge und er flog mit knacken und krachen durch brach er die Baumkronen. Wieder darauf bedacht das Shennya nichts passierte. Nun flog er einen kurzen Kreis stiess nochmal einlautes Grollen aus und flog zurück zum HAus. Bevor er dort war brüllte er so laut er konnte Er zog einen Kreis und flog dann auf den Felsvorschprung zu. Er landedte auf dem Felsvorsprung. Er spreitzte die Flügel ab und Richtete sich auf die Hinterbeine auf. dan lies er sich nach vorne fallen und lief zwei kurze Schritte bis er vollends stand. Er senkte vorsichtig den Kopf so das Shennya hinuntersteigen konnte.

(fliegt zum HAus zurück)

Morphosa wurde in den Saloon gefuehrt. Sie schaute sich um und starrte Darkdevil hinterher. Kurz nachdem er losgelaufen war fing sie an ihm zu folgen. Sie musste noch fragen wo sie ihren Durst stillen konnte und wollte wissen was er in dem Haus machte. Sie fuehlte sich auf unerklaerliche weise zu ihm hingezogen. Lautlos schleichte sie ihm nach und hoffte mittlerweile das er sie nicht entdeckte, denn jede sekunde ihn zu sehen fand sie eine ausgezeichnete alternative zum jagen obwohl es ihr keinen nutzen brachte. Nach einer kurzen Zeit jedoch hielt sie ihren durst nicht mehr aus und brach ihr schweigen und sprach

[b]Entschuldigt. Ich wollte nur wissen ob ihr mir einen ort nennen koenntet wo ich gefahrls meinen durst stillen koennte.

Shennya Sprang mit leichtigkeit von Nexus rücken, und landete geschickt und sanft auf ihren nackten Füssen. Gleich hatte ihr wolf`s " ich " die fremden auren wahrgenommen. Und Sheenya tastete sofort nach ihrem Dolch. Ein kurzes knurren entfloh ihr als sie feststellte das jener ja unter ihrem kleid lag. Sheenya verdrehte die augen. Diese situation war ihr wirklich...ungewohnt. Schnell griff sie unter ihren schwarzen rock und holte den handdolch hervor, und steckte ihn kurzerhand zwischen ihren busen, dort konnte sie ihn schneller hervorholen. Sie blickte an sich herab. Die schwarzen haare fiehlen offen auf ihre schultern, welche das schwarzsilberne kleid trugen welches nexus für sie aufgetrieben hatte. Das Grass kitzelte ihre nackten zehen. Sheenya blickte sich um. Und schenkte nexus ein sanftes lächeln. Dann bewegte sie sich, schnell und lautlos zur Tür, dort wartete sie auf Nexus.

( steigt ab, geht zur tür)

Schweigend hatte er dem Drachen und seiner Begleiterin gelauscht. Zuvor jedoch hatte er noch die leisen Worte Zaiyel´s wahrgenommen und ein bitteres Lächeln zierte seinen Schnabel. Ja, es war wahrlich ein herber Verlust, ein harter Schlag, der nie gänzlich geheilt werden würde, und doch hielt ihn etwas auf, sich nicht vollkommen kopflos in seine von Rache angetriebene Suche zu stürzen. Es war die Mutter, doch inzwischen klang ihre Stimme so leise, beinahe schon wie das zarte Wispern einzelner Ästchen, dass Noton das untrügliche Gefühl nicht los wurde, sie bald für immer verloren zu haben. Ein dumpfes Pochen machte sich bemerkbar und er verschloss seinen Geist erneut vor allen Anwesenden. Schließlich galt es, die Mutter allen Lebens zu schützen, musste niemand erfahren, dass er Kontakt zu ihr hatte. Hatte er diesen allerdings wirklich oder waren diese Gespräche lediglich eine Ausgeburt seiner steigenden Verrücktheit? Selbstzweifel beschlichen ihn, doch was nützen diese schon, wenn er die Quelle dieser auch gleich selbst befragen konnte?

Bist du tatsächlich hier, Mutter? Oder bist du lediglich eine Art Wunschgeschöpf, aus meiner Einsamkeit resultierend?

Lange zeit sagte sie nichts, doch als sie endlich ihre klingende Stimme erhob, schnitt sie ihm in das erfrorene Herz. Ihre Stimme klang verletzt und zornig gleichermaßen. Hätte sie ein Antlitz gehabt, gewiss wunderschön und mit nichts zu vergleichen, dann würde ihr langes, schneeweißes - oder blondes - Haar von einer unbemerkten Briese wehen, die hellen, blauen Augen voller Wut auf ihn hinab blicken. Ob sie nun kleiner wäre als er oder nicht.

`Ich habe dich beinahe dein gesamtes Leben lang begleitet. Ich erschien dir, als du unwissend über die Zukunft und das Schicksal deiner Art im Wald umher flogst. Was glaubst du also, Noton? Bin ich real? ... Oder lediglich ein Hirngespinst ... ´
Ich weiß es nicht. Sag es mir, ich weiß es nicht.

Inzwischen wusste er kaum noch etwas. Was trieb ihn tatsächlich dazu an, unruhig umher zu ziehen und den bereits toten Mörder seiner Rasse, seiner Familie, zu finden? Er konnte die Toten nicht auferwecken und selbst wenn, was würde es ihm bringen? Was brachte es einem Letzen der Art einen Toten nochmals umzubringen? Nicht einmal Genugtuung oder Zufriedenheit würden sich einstellen, denn nicht er, Noton, der mit dem Winde fliegt, hatte ihn getötet. Er hätte keine Rache ausgeübt.
Als der Drache in die Lüfte sprang, schüttelte der Greif seinen Kopf, hob eine der mächtigen Klauen und spreizte diese. Wenig später stieß auch er sich vom Erdboden ab, flog jedoch einen kleinen Kreis und steuerte erst dann dem Drachen nach. Die Klauen waren dicht an den Körper gezogen, der graue Blick wurde dunkel und die langen, kräftigen Flügel schlugen lautlos auf die Nacht ein. Immer weiter flogen sie, immer wieder hörte er die Stimme der kleinen Frau, wiederholt durch die glockenhelle Stimme der Mutter.

`Ja kommt doch bitte mal bei uns vorbei. Wir würden uns sehr freuen. Ihr könnt dort auch übernachten und es wird ein Mahl für euch bereitstehen. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder.´
Genug!
`Weshalb, Noton? Seit langem gibt es wieder Wesen auf der kalten Welt, die deiner Anwesenheit weder überdrüssig sind, noch denen du allzu suspekt erscheinst. Nutze diese Chance, Noton. Nochmals wirst du dein Ziel nicht so dicht vor Augen haben.´
Wie meinst du das?

Die regelmäßigen Flügelbewegungen wurden unterbrochen und er hielt inne. Was meinte sie damit? Als er empor sah, den Drachen nieder gehen sah, wurde ihm klar, was sie meinte. Er mochte die Gestalt eines grünschnäbeligen Menschen besitzen, doch gleichzeitig besaß er das Weltwissen eines Erdenschaffers. Noton raffte sich nochmals auf, streckte den langen Leib in den Wind und genoss ihn, wie er mit den langen, grauen federn spielte, ihm den Pferdeschweif einer Fahne gleich hinterher zog und die fächerartig angeordneten Schwanzfedern hinab gedrückt wurden. Er streckte den Kopf nach vorn, zog die Klauen dichter an den Körper heran und schlug nun energischer mit den Flügeln. Endlich hatte der Aufenthalt ein Ziel, nicht nur einen Sinn. Der Sinn bestand darin, dass er nun nicht mehr das einzige, fremde Wesen auf dieser abgestumpften Welt war. Doch allein würde er ohnehin immer bleiben.
Er landete wenig später nach Nexus und Sheenya auf dem Felsvorsprung, faltete die Flügel und hörte die Hufe seiner Hinterbeine auf dem Gestein aufkommen. Er schüttelte seinen Kopf, ordnete seine Federn, mehr aus der Unangenehme heraus als aus Eitelkeit, dann hob er den Blick. Er öffnete seinen Geist, tastete sanft nach denen von Nexus und Sheenya, dann neigte er stolz seinen Kopf und nickte schweigend.

Ich werde euer Angebot gern annehmen.

Somit war es - jedenfalls für ihn - beschlossen. Er sah fragend von Nexus zu Sheenya und wieder zurück. Doch der Blick, den er auf den Drachen warf, hatte etwas in sich, was wohl selbst Noton schwer zu deuten gewusst hätte. Eine lautlose, nicht voll ausformulierte Frage? Oder aber auch lediglich Nachdenklichkeit über das Treffen dieser womöglich falschen Entscheidung? Was es auch war, es schien etwas zu sein, was ihm später noch seinen Weg bestreiten lassen sollte. Allein. Wieder einmal.

Allein.



[folgt Sheenya & Nexus l denkt nach ]

Nexus stand da und schate Sheenya nach. Alls nun auch Noton gelanded war , begann er sich zurück zu verwandeln. Langsam nam er wieder seine Normal gestalt an. Er schaute dem Greif direkt ins Gesicht und sagte mit eienr entschlossen heit die für einen Sterblichen untüpisch war.

JA das ist meine Wahre Gestallt...Ich hoffe es macht dir nichts aus...Wenn du ebei uns Bleieben willst dan sei es so....Willkomen auf unserem anwesen

NExus Ging auf Shennya zu gab ihr eine kurzen KUss und ging dann ddruch das Portal welches wie von Geisterhand scih selbst öffnete. Drinen angekommen drehte er sich um und Sagte zu Noton

Trette ein und fühle dich wie zuhause...Ich hoffe es gefällt dir hier

Mit eienr einladenden Geste machte er dem Greif zu verstehen das er eintretten durft...

(verwandeld sich und lädt noton ein ins haus zu kommen)

Kurz bevor Nexus wieder verschwand, antwortete sie:

"Ich werde euer grosszügiges Angebot annehmen, habt Dank dafür."

Knapp danach war sie auch schon wieder allein am Ort. Selbst Noton war fortgeflogen. Sie beneidete die Wesen um ihrer Fähigkeit, zu fliegen. Es konnte durchaus praktisch sein. Trotzdem war sie froh über den festen Boden unter ihren Füssen, so fühlte sie sich einfach wohler.
Nur ungern verliess sie jedoch den Wald, um zu dem Berg zu gelangen, doch die Neugier trieb sie weiter in die Richtung, in der die Geschöpfe geflogen waren.

Etwas später hatte sie das Haus am Berg und war verhältnismässig zu einem normalen Menschen wenig erschöpft. Schattenelfen übertrafen Menschen weit in Ausdauer und Schnelligkeit, sowie Eleganz. Dadurch auch an Gefahr für die Feinde.

[dankt für das Angebot/ macht sich auf den Weg/ wartet vor dem Haus]

Laputa stand mit einem Ruck auf. Es sah so aus als währen die ehrenwerten Herrschaften jetzt zuhause. Sie ging mit schnellem schrittes auf die Haustür zu und sah auch schon die beiden. Sie stellte sich direkt vor sie. Bei ihrer zarten Person kann es sein das man sie schon einmal übersieht. Sie zog sich die Röhrenjeans hoch und zupfte ihr schwarzes Tang-Top zurecht bevor sie Nexus die hand entgegenstreckte.

"Seid gegrüßt. Mein Name ist laputa ich komme von weit her um eine neue Familie zu finden. Währt ihr so nett mich in eurer gesellschaft aufzunehmen?"

Laputa lächelte milde und schüttelte ihren braunen Seitenpony aus dem Gesicht. Ihre giftgrünen Augen strahlten die beiden an und verliehen ihrem blassen Gesicht einen unheimlichen und zauberhaften eindruck. Sie sah zu devil of darkness und lächelte.

"der nette herr hat mich reingelassen und mir gestatten auf euch hier zu warten. Ich hoffe das war ok. Ich will auf keinem Fall das jemand wegen mir ärger bekommt."

laputa´s Augenbrauen zuckten nach oben und ihre Lippen zitterten. Würde sie hier einen neuen Anfang machen können? Wüde sie hier einen neue Familie finden können und ein neues Leben beginnen können? Wo sie jeder als Pegasus akzeptierte?

Nexus schaute das Mädchen welches vor ihm stand genau an. er strecke ihr die Hand entgegen und sagte: "Sicher seit ihr wilkommen...wenn ihr hier bleiben wollt dann dürft ihr....Mein Name ist Nexus, ich bin der erbauer dieses Hauses und gleichzeitig der Herr des Hauses...Der freundliche Herr der die Tür dir geöffnet hat ist Devil, er ist der Wächter des Hauses...und dies", NExus zeigte auf Sheenya, 2dies ist....ehm eigentlich kann sie sich gleich selber vorstellen*


(spricht mit Laputa)

Laputa sah zu der Schönheit die neben Nexus stand. Sie ging auch auf sie zu und streckte ihr die Hand entgegen. Sie wollte sich höflich in der Familie einleben und jeden brgrüßen.

"Hey. Ich bin Laputa und ich freue mich bei euch willkommen zu sein. Ach ja. Denkt ihr ich wäre ein normales Mädchen? Naja ich bin ein Pegasus. Also ich weiß nicht aber ich glaube das kann manchmal ganz hilfreich sein! Ach und ich bin kein hässlicher! und auf mir kann man fliegen is ja klar."

Laputa grinste und ihre grünen Augen funkelten vor Aufregung und Freude. Endlich hatte sie ihr ziel erreicht und eine neue Familie gefunden.

( bitte die kurzfassung nicht vergessen ^^)

Sheenya lachte leise als sich das ihnen sogleich ein wortschwall engegenkam, eigentlich war dies nicht ihre art, sonst war sie eher verschlossen... Noch mit einem leichten grinsen im gesicht musterte sie das Mädchen welches gerade gesprochen hatte. Es war zierlich gebaut, unauffällig und doch, sehr hübsch. Die grünbraunen augen stachen sofort hervor, Sheenya blickte mit ebenso grünen augen zurück. Beide Mädhcen hatten dunkleres haar und grüne augen, bei dem gedanken musste sheenya wieder lächeln. Sheenya nahm lächelnd ihre hand.

"Seid gegrüsst...Pegasus. Ich dachte mir schon das ihr kein normales Mädchen seit, denn dann währt ihr wohl garnicht hier hin gelangt. Mich ruft man Sheenya ich bin...ehm...egal ihr könnt mich auch shey nennen."

Einwenig ratlos blickte sie zu Nexus, war sie jetzt seine Partnerin...oder nicht?... Sheenya liess sich jedoch nicht viel von ihrer ratlosigkeit anmerken und grinste nochimmer Laputa an.

"Natürlich seit ihr willkommen...und nein keine angst niemand wird hier Ärger bekommen, es war richtig von Devil das er euch hinein gelassen hat."

Erst jetzt bemerkte Sheenya das auch Zajyel angekommen war, so liess sie laputas hand los und wante sich um.

"Zaiyel, ihr seit natürlich auch herzlichst willkommen, tretet doch ein..."

Mit diesen worten wante sich Sheenya ab und schritt ins Hausinnere


[ Begrüsst Laputa, stellt sich vor und läd Zajyel ein ihnen ins haus zu folgen]

Laputa grinste Shey an und war überaus glücklich. Sie sah sich Shey genauer an. Sie waren sich vom aussehen her sehr ähnlich. Die gleichen Augen. Genauso ausdrucksvoll. Und die gleichen Haare. Strähnig, aber doch flüssig wie dunkles Gold. Sie lächelte in sich hinein und dachte an die menschen die sie vorhin verfolgt hatten. Waren sie immer noch auf der Suche nach ihr? Hoffentlich würden sie die ganze nacht nach ihr Suchen und dann sich verlaufen und verotten.

"Nein Laputa hör auf so zu denken! Das ist nicht nett Menschen den Tod zu wünschen."
sagte eine stimmte in ihr. Doch eine andere Stimme sagte ihr
"Doch Laputa. Es ist richtig geschieht ihnen recht!"
Laputa nickte. Beide stimmen hatten recht. Sie lächelte noch einmal und sah dann kurz durch die offene Tür hinaus. Endlich hatte sie ihr ziel erreicht. Eine Familie ein zuhause gefunden. Und sie war überglücklich!

Nexus schritt ohne sich nochmal umzudrehen ins Haus. Er winkte einen Diener zu sich. Er gab ihm den auftrag den neun Leuten ihre Zimmer zu zeigen und dann dem Koch mitzuteilen das er für mehr leute kochen musste. Er schaute noch mal in die runde und sage

Ich bin erfreut über euer erscheinen und hoffe das Haus und eure Mitbwohner euch gefallen.

Er drehte sich um und nahm Sheenya an der Hand und fürte sie zu ihrem Gemach. Er buxierte sie durch die Tür. tratt selber ein und verschloss die Tür.

Shennya ich will dich etwas fragen NExus war knall rot und total verlegen.

( spricht mit den anderen/ verschwand mit Sheenya

Wortlos trat Zaiyel in das Haus ein. Etwas abseits der anderen lehnte sie sich an eine Wand und sah sich um.

//Ich sollte eigentlich gar nicht hier sein...//, dachte sie sich, //Ich gehöre in die Wälder und sollte Orks jagen, so wie die Jahre davor. Warum habe ich das Angebot dennoch angenommen? Zweifellos sind auch die anderen Gäste Einzelgänger, wie ich,...// Sie zwang sich, nicht weiterzudenken, es war so, dass sie gekommen war, also hatte sie sich dementsprechen zu benehmen.

Die anderen Gäste begrüsste sie also mit einem knappen Nicken und blieb geduldig an ihrer Stelle stehen, wenn jemand das Bedürftnis verspürte, sich mit ihr zu unterhalten, dann würde derjenige sie schon ansprechen.

Sheenya lächelte Laputa weiterhin an, dieses Mädchen war ihr sehr sympatisch. Als sie plötzlich den sanften druck von Nexus warmer Hand spürte blickte sie ihn verwundert an, doch ehe sie ihn etwas fragen konnte zog er sie schon von den anderen weg, Sheenya gelang es gerade noch ein verlegenes Lächeln aufzusetzen ehe sie in einem der Gänge verschwanden. Als sie den Gang betraten mussten sie Midas ausweichen welcher gerade Nexus ruf zu folgen gedachte und in die Halle eintrat um sich um die Gäste zu kümmern. Sheenya blickte ihn entschuldigend an, als sie sich auch schon in ihrem Gemach wiederfand. Ehe sie etwas sagen konnte hatte Nexus die Tür verschlossen. Verwirrt blickte sie den Mann an. ein wenig verlegen und unsicher trat sie von einem auf den anderen Fuss, sie hatte noch immer keine Schuhe an, und das schwarz-silberne kleid bewegte sich wellenartig um ihre schlanken Fussfesseln herum.
Als Nexus stimme die stille durchbrach, währe sie beinahe aufgeschreckt, sie hatte sich in einem Netz aus Gedanken verfangen und wurde jetzt durch die stimme ziemlich barsch herausgerissen. Beinahe ein wenig misstrauisch blickte sie Nexus an, sie kannte diesen mann jetz etwa zwei tage...eine sehr kurze zeit...dennoch schien sie ihm zu vertrauen...selbst ihr körper wurde auf eigenartige weise von ihm angezogen. Doch was war jetzt? was hatte er vor? Leise und zögernd brach Sheenya die worte über die Lippen welche natürlich auf seine Frage folgen mussten.
"...ja, was möchtest du mich fragen...?"

( derweilen in der Halle)

Midas, Lächelte als er sich an den beiden Herrschaften vorbei schlängelte. Er war gerademal einen Tag hier angestellt und dennoch gefiel ihm diese art von arbeit, er mochte den Herrn und die Herrin obwohl er bis jetzt eigentlich nur vom Herrn befehle erhalten hatte. Vor wenigen Minuten waren ihm die befehle Nexus`s durch den Kopf gedonnert, Eben war er bei dem Koch gewesen und hatte ihn angewiesen zu kochen. Nun wollte er sich um die Gäste kümmern. Seine lange dratige Gestalt, kam schnell vorwärts, er hatte sich gut zurechtgefunden in dem Gebäude. Schon stiess er die Tür auf durch die eben Sheenya und Nexus getreten waren und lächelte die Gäste freundlich an.
Obwohl bei ihrem anblick es ihn erst verwundert hatte...vor allem das graue, grosse Wesen. Doch er liess sich nichts anmerken und begrüsste aufgestellt die Gäste.
"Willkommen im Hause Nexus, man ruft mich Midas. Ich bin hier der Oberdiener, und stehe ihnen zu jeder zeit zur Verfügung. "
Midas, verbeugte sich leicht, wobei seine zu weite Kleidung nach vorn schlabberte sein schon leicht schütteres braunes Haar ihm über die Stirn fiel. Midas war ein Mann mitleren alters, nicht sonderlich gross aber recht schlank und sehnig. durch die harte arbeit schien sein Körper schneller gealtert als sein geist, denn in seinen Augen funkelte reine Lebensfreude. Als er sich wieder aufrichtete blickte er jedem der Gäste kurz ins Gesicht ehe er fortfuhr.
"Also, ich würde ihnen gerne eure Gemächer zeigen, Die schlafkammern befinden sich gleich in jenem Gang rechts. Die Gemächer der Herrschaften einen Gang weiter und die der Dienerschaft hinter der Küche. Ihr könnt euch selbst ein zimmer auswählen. Nur die Kammern auf der rechten Seite sind für Lehrer und Wächter vorgesehen."
Bei diesen Worten blickte er zu Devilofdarkness. Dann blickte er zu Noton. Und sein Gesicht nahm einen Nachdenklichen ausdruck an.
"Und für euch...auch ein zimmer? Oder soll ich den Herrn bitten für euch etwas...besonderes herzurichten?" Es lag kein Spott in seiner Stimme nur eine ehrliche Frage.

( Sheenya : bei nexus redet mit ihm)
( Midas : in der halle / begrüsst die gäste und redet mit ihnen)

allso...ehm.....ehm ....ich hab dich ...alos ich ehm.....ich hab dich fragen wollen ob ob ehm NExus war knall rot er fand irgendwie nicht die passenden wort. Nach einer kurzen pause: Magst du mich>? Sehr?

Nexus drückte sich gegen die Tür .beinahe hatte er angst vor der antwort. War es falsch jetz dies zu fragen? hatte er es überstürzt? Doch nun war es schon ausgesprochen und nicht mehr rückgängig zu machenwas sie woll antwortet?


(spricht mit Sheenya)

Sheenya blickte den Hühnen skeptisch an, ob sie ihn mochte?
Das wusste sie doch nicht, oder doch? Zwei tage... danach konnte man doch noch nicht bestimmen ob man jemanden mag?...doch konnte man, sie mochte ihn, wurde von ihm angezogen...doch war sie noch sehr misstrauisch. Ihr blick glitt über seinen oberkörper und erfasste die tür in seinem Rücken. Flüchten konnte sie nicht, auch wenn sie es nicht wollte, die aussicht das eine flucht nicht möglich war wenn sie sie gewollt hätte beunruhigte sie. Kurz schloss sie die augen ehe das smaragtene grün nach nexus blick haschte. langsam bewegten sich ihre lippen als sie zu sprechen begann.
"ja...ich mag dich...ich glaub ich mag dich auch ziemlich...dennoch, wieso stellst du mir all diese fragen? wir kennen uns erst seit kurzem, genaugenommen sind wir noch fremde"

(spricht mit nexus)

NExus wollte was sagen....Er konnte es aber nich.....irgendwas vehinderte das in ihm...

Eigentlich wollte er ihr sagen das er sich in sie.....schweig Narr!!!!!! die Stimme dröhnte in Nexus Kopf das ist nciht möglich. Niemals...du bist ein Monter der Auserwählte so etwas ist nicht möglich.... Die Stimme war laut schmerz hafft und eiskalt. Nexus hatte sie schon mal gehört genau genommen damals alls er bewustlos war. Damals alls er die zwei lebensenergiehen in seinem Körper aufnahm. Die Stimme schmerzte. Sein kopf schien zu zerplatzen.

Nexus sackte auf die kniehe und hield sich seinen Kopf der schmerzte allso ob er in den nächsten paar sekunden zerplatzen würde. Langsam bekamm er wieder die oberhand über seinen Körper. Er stand auf und drehte sich um ging zur Tür öffnete sie und tratt hinaus ohne Sheena ein einziges mal an zu scahuen. bevor er die tür hinter sich ins Schloss fallen lies sagte er noch: Es tut mir leid das ich deine Wertvolle Zeit mit meinen unwichtigen absurden Gedanken gestört habe. Er schloss die Tür und ging durch das HAus zum haupt portal nach drausen und ging auf die Klippe weit vor dem Haus zu . Dort angekommen setzte er sich auf die kannte und schaute in die Ferne und dachte nach.


(sprich mit sheena7 geht nach drausen)