Thema: Nexus Schwingen der Dunkelheit Mi Jan 06, 2010 12:11 am
NAME Nexus Spitzname Nex TITEL Der Schwarze Streuner GESCHLECHT Männlich RASSE Dreigestalt (Mensch/Drache/Dämon) Ernaerung Lebensenergie ALTER Mensch:18 Drache: So alt wie die Welt selbst Dämon: Zu alt kann nicht bestimmt werden, älter als alles sogar älter als die Drachen und die Welt
Alls Mensch sieht Nexus aus wie ein ziemlich, halbwegs hübscher Junge im alter von 18 Jahren. Er ist 1.99m gross, ziemlich Muskulös, er selbst ist aber nicht besonders stolz darauf. Er hat Haare die im knapp über die Schultern reichen, die eine schwarz/braune Farbe haben. Er hat Braun/Grüne unendlich Tiefe Augen und auf seinem Rücken und seinem Arm sind Narben zu sehen, die eine welche ziemlich speziell Froma aufweissen. Die Narben an seinem rechten Arm sahen aus wie ein Feuer in Tribalsform. Die Narbe auf seinem Rücken zeigte das Wappen seiner Familie. Es wurde ihm kurz nach seiner Geburt magisch in die Haut gebrannt. Es zeige ein
Drache:
Als Drache hat Nexus eine ziemlich bedrohliche Gestalt. Bedrohlich, aber auch wunder schön. Er ist von Kopf bis Fuss gemessen etwa 24m lang. Und von extrem massiger und muskulöser Gestalt. Sein ganzer Körper ist von schwarz glänzenden Schuppen bedeckt und er hat in dieser Form Golden farbene Raubtieraugen. In seinen Augen spiegelt sich unendliche Weisheit und Intelligenz. Über seinen gesamten Rücken führt ein schwarzer Stachelkamm. Welcher ziemlich gefährlich wirkt.
Dämon:
Die Dämonengestallt von Nexus ist alles andere als normal und oft stirbt man danach wenn man diese Gestallt von ihm erblickt. Gross, düster und erdrückend. Genau so sieht seine Gestalt aus. Eingehüllt in einen schwarzen Kapuzenumhang, gerüstet in einen schwarzen Bänderpanzer und ein riesen Langschwert schwingend, genau so tritt er vor seine Feinde. Doch was sich unter der Kapuze verbirgt ist noch weit schrecklicher als das was man auf den ersten Blick sieht. Unter der Kapuze ist nämlich nichts anderes als ein Skelett zu sehen. Aus seinem Rücken schiessen zwei kräftige Flügel welche gelbliche befiederung haben und an den Spitzen langsam in schwarz übergehen.
CHARAKTER Nexus ist sehr schüchtern und extrem verschlossen. Er erzählt praktisch nichts von sich und geht von sich aus praktisch nie auf Fremde zu. Ist ein richtiger Draufgänger wenn es um das beschützen von seinen Freunden geht.
STÄRKEN
Allgemein: beherrscht fast alle Kampf- und Tötungskünste, äussert schnell und geschickt, überaus stark und ist ziemlich klug und er ist ein geborener Beschützer.
Mensch: Keine speziellen stärken. Kann auch in dieser Gestallt zum teil die Elemente beherrschen, ist aber niemals so mächtig wie in Drachengestalt
Drache: Überaus weisse, kann Fliegen, beherrscht alle Elemente.
Dämon: Kann auch in dieser Form fliegen, Beherrscht Todesmagie.
SCHWÄCHEN Nicht sehr gesprächig, zurück haltend, Verschlossen kennt keinen Schmerz und keine Grenzen, würde sich für seine Freunde Opfern. Ist eine ziemlich schüchterne Kreatur.
VORLIEBEN Andere Drachen und Dämonen, Fressen, Einsamkeit, Tod und Dunkelheit.
ABNEIGUNGEN Gegenüber allen die andere ausnützen, unterdrücken und verletzten.
ZITAT HIER EIN ZITAT REINSCHREIBEN DAS ZU DEM CHARAKTER PASST
BESONDERE GABEN Er kann sich in drei Gestallten verwandeln und dies selbst beeinflussen. Er beherrscht in jeder Gestallt spezielle Fähigkeiten.
Allgemein: Extrem guter Kämpfer
Mensch: Beherrscht ein wenig Elementarmagie
Drache: Elementarmagie, kann Fliegen, spürt andere Kreaturen im umkreis von 1 km.
Dämon: Beherrscht Todesmagie, Spürt alle lebenden Kreaturen im umkreis von 5 km, kann fliegen.
VERGANGENHEIT
Nexus wurde als einziger Sohn einer berühmten Killerfamilie geboren. So musste Nexus schön früh erfahren was es hiess Schmerz zu spüren. Alls einziger Sohn der Familie, war er ihre einzige Zukunft. So wurde er extrem hart trainiert.
Er war ein guter Sohn er lernte schnell und war äusserst Begabt. Der einzige Makel an ihm war das er sehr scheu war und das er keine spezielle Gabe hatte, dies dachte man damals jedenfalls. Denn jeder der Familie hatte seine eigene spezielle Gabe welche oft sehr mächtig war.
Nexus litt unter diesen Mängeln. Er wurde oft wegen diesen Mängeln, die jedoch ein Teil seines Charakter waren, von seinem Vater fasst bewusstlos geschlagen.
Seine Kindheit war durchzogen von Trainings, Übungskämpfen und vielen vielen Fausthieben.
Alls er 6 Jahre alt war tötete er das erstemal ein Lebewesen und mit 8 den ersten Menschen. Nexus gedieh prächtig ganz im Wille der Familie. Doch dann wurde sein Leiden durch diese Familie in nur einem Abend beendet.
Es war eine neblige Septembernacht. Auf dem Vulkan welche das Haus von Nexus Familie stand erhellte nur ein kleines Licht am Hauptportal die die Dunkelheit. Durch den Nebel und das einzelne Licht sah das Haus aus wie ein riesen grosses Monster das in tiefem Schlaf da lag. Alles war still, nichts bewegte sich. Doch da eine Gestallt schritt mit schnellen Schritten auf das Haus zu.
Es war Nexus. Er kam gerade vom Training zurück. Total durchnässt und schwer atmend, betrat er die gigantische Eingangshalle. Schallend schlugen das gigantisch Eichenportal zu. Im Haus war es toten Still. Hastig rannte Nexus durch die Eingangshalle. Er war es sich gewohnt in aller stille heim zu kommen. Es wird niemand kommen und ihn Willkommen heissen. Es war bis jetzt immer so und wird sich auch nie ändern. Alls er die lange Treppe in den ersten Stock hoch ging stockte er plötzlich. Er hörte etwas, jemand rannte oben den Gang entlang. Und er kam hier her. Nexus schritt leise und zögerlich weiter. Was ist los? Was ist passiert? Normaler weisse rannte niemand in diesem Haus, ausser natürlich ihm.
Alls er oben ankam hörte er angsterfülltes Geschrei. Jemand kam auf ihn zugerannt. Die Gestallt war im halbdunkeln nicht gut zu erkennen. Es wirkte als renne sie von etwas davon. Nexus versuchte zu erkenne vo was. Er sah aber nichts. Die Gestallt war nun fast bei ihm. Sie kam ins stolpern und warf Nexus fast um. Jetzt erst erkannte er sie. Es war seine Mutter.
Sie? Wieso rannte sie vor etwas davon? Wieso schrie sie als ob sie den Tod persönlich gesehen hätte? Sie, die sonst immer die eiskalte Killerin raushängt. Was war passiert?
Nexus schaute seine Mutter verwundert an. Sie jedoch hatte sich umgedreht und spähe ängstlich in den Gang aus dem sie kam. Plötzlich wurde sie kreide bleich und begann heftig zu zittern. Mit vor angst geweiteten Augen starte sie den Gang entlang. Langsam folgte Nexus ihrem Blick. Und auch er erstarte.
Im Gang schwebte eine riesige Gestalt. Sie war in einen langen Mantel gehüllt. Sie wirkte angsteinflössend und bedrohlich. Langsam schwebte die Gestallt auf sie zu. Leise flüsterte er: „Mama? Wer ist das?“ Mit zitternder Stimme antwortete sie ihm: „dies ist... war dein Vater. Er hat herum experimentiert und hat versucht einen Dämon zu bannen. Dies ist im auch gelungen. Jedoch wollte er sich danach die Kraft des Dämons einverleiben und dabei ist das raus gekommen.“
Nexus verstand sofort. Sein Vater hatte geglaubt er habe noch eine Gabe. Eine Gabe die ihn zur Zweigestalt machte. Dies war eine sehr seltene Gabe und in der Familiengeschichte gab es nur 8 oder 9 die diese Gabe besassen. Durch diese Gabe konnte man die Energie einer anderen Kreatur in sich aufnehmen und sich dann in diese verwandeln und deren Kräfte nützen. Und sein Vater hatte dies versucht? Das glaubte er nicht. Er glaubte nicht das sein Vater so töricht war.
Langsam richtete Nexus sich auf er stellte sich vor seine Mutter, um sie zu beschützen. Und wartete auf den angriff der Kreatur. Dan plötzlich ein stechender schmerz am Hinterkopf das letzte was er hörte, war eine leise und fiese stimme die sagen: „Du bist so naiv junge. Hasst du wirklich geglaubt dein Vater wäre so dumm?“ Ein hämisches Kichern begeleitet ihn in die endlose Dunkelheit der Ohmacht.
Alls er aufwachte Schmerzte sein Schädel. Alls er instinktiv versuchte sich an den kopf zu fassen bemerkte er das er sich gar nicht bewegen kann. Er war gefesselt. Aber nicht irgendwie ausgestreckt lag er in der Mitte eines Raumes. Im halbdunkeln erkannte er zwei Gestallten. Was war hier los? Wieso lag er so da? Alls er den Mund öffnen wollte um etwas zu fragen kam ihm eine der Gestalten zuvor.
„Guten Morgen Nexus. Wie geht es dir? Tut es sehr weh?“
Nexus kannte diese Stimme. Es war die seines Vaters. „Vater was geht hier vor sich? Wieso bin ich gef…..“
Eine schneidende Stimme unterbrach ihn. „Schweig. Hast du noch nie etwas von anstand gehört? Es werden hier nicht einfach so fragen gestellt. Du antwortest uns nur ist das klar?“
Auch diese Stimme kannte er. Es war die seiner Mutter. Was ging hier vor? Was wollten sie mit ihm machen? Was war mit dem Dämon aus dem Gang? Nexus war verwirrt. Er wüsste nicht weiter. Und so schwieg er.
Mit zuckersüsser Stimme begann seine Mutter zu Sprechen. „Bist du verwirt Nexus? Wieso? Es ist doch ganz klar was hier abläuft. Oder? Du ehm… wie soll ich es sagen? Du hasst… Du hasst so wie du jetzt bist so ohne Gabe und mit deiner Schüchternheit, keinen Wert für uns. Wir.. ehm.. wollen dich los werden. Aber bevor du beseitigt wirst wollen wir auch noch unseren letzten Nutzen ziehen… Uns sind die ehm… die... Versuchskaninchen ausgegangen. Also dachten wir, wir nehmen dich als Ersatz. Du hast ja sowieso kein Wert mehr für uns.“
Nexus lag wie in Trance da. Was ist los? Was wollten sie? Ihn los werden? Ihn ihr eigen Fleisch und Blut? Wieso? Wieso das? Wieso so plötzlich? Er sagte nichts mehr. Es war zu ende. Er dachte seine Mutter liebte ihn? Er dachte er wurde von seinem Vater so akzeptiert wie er war? War das alles nur Schein? Nein er wusste es dies hier war real. Sie hassten ihn sie verachteten ihn und sie würden ihn töten.
Mit langsamen Schritten trat seine Mutter vor ihn. Ihn ihren Händen hielt sie zwei Fläschchen. Langsam beugte Sie sich über ihn. In ihren Augen spiegelte sich Verachtung und Hass. Langsam öffnete sie beide Fläschchen. Die Flüssigkeit in den Fläschchen hatten eine Blau-grüne Färbung. Blitzschnell griff sie Nexus an den Kiefer und flösste ihm die Inhalte der Fläschchen ein.
Dieses Zeug roch Eckel erregend und brannte im Rachen. Nexus Begann zu husten. Es war schrecklich das Brennen im Hals begann sich langsam über den ganzen Körper aus zubreiten. Er begann zu schreien. Das einzige was er fühlte und wahrnahm war der unendlich starke Schmerz. Schon zum zweiten mal an diesem Tag verlor er das Bewusstsein. Um ihn war nur Dunkelheit und unendlicher Schmerz.
Als er seien Augen öffnete lag er im Ecken eines Raumes. Es war der selbe Raum von vorhin. Nur irgendwie anders. Alls Nexus bemerkte was anders war schrie er laut auf.
Das ganze Zimmer lag in Trümmern. Überall Blut. An der Wand ihm gegenüber klebte ein deformiertes Stück etwas. Er schaute Genauer hin. Alls er sah was es war würde ihm schlecht. Er musste erbrechen. Dass das an der Wand klebte war nicht irgend etwas, nein es war sein Vater. Total zerschmettert und verdrückt klebte er dort an der Wand. Was war Passiert?!? Angsterfühlt Blickte er im Zimmer umher. Da hörte er ein leises, schmerzverzerrtes Stöhnen. Es kam von einem Haffen Schutt der in einem anderen Ecken lag.
Schnell rannte Nexus dort hin. „Mam? Mam?!? MAM!!!“ unter dem Schutt begraben lag seine Mutter. Alls sie ihn sah lächelte sie schwach. Und sagte mit leiser Stimme. „ Ganz mein Sohn. Ich gratuliere dir Nexus. Du bist doch etwas Wert. Ich hoffe du wirst unsere Familie in Ehren hallten.“ Nexus erstarte. Was? Was soll er? Die Familie in Eh… Wieso das jetzt plötzlich? Vor kurzem wollten sie ihn doch noch umbringen? Verwirt schaute er sie an. „Ja Nexus. Du bist das Beste Stück unserer Familie. Du bist ein Dreigestalt. Ich habe das nicht gewusst, dass es das aber du bist der lebende Beweiss. Also geh und verschaffe unserer Familie Ehre.“ Alls Nexus dies hörte rasstete er aus. Er packte den Kopf seiner Mutter und schlug ihn gegen den Boden. Was dachte sie sich eigentlich? Ständig litt er unter der Erziehung der Familie. Nur um am Ende zu hören das er wertlos war? Dann offenbarte sich seine Gabe und er wurde wegen dieser angehimmelt? Was dachte sie sich, dachte sie er sei irgend ein Ding, an dem man Freude haben konnte, es wegwerfen konnte und nachher am Ende wieder aufsammeln kann, nur weil man merkte wie wertvoll es war? Nein, so etwas war er sicher nicht.
Langsam dämmerte der neue Morgen. Nexus Erhob sich erging zu seinem Zimmer holte seine sieben Sachen und schritt langsam den Berg hinunter ins Tal.
Seit diesem Tag waren nun 10 Jahre vergangen. Nexus war reifer geworden, er hat gelernt mit seinen Kräften umzugehen. Er entschied sich. In eine Stadt zu reissen und dort sich nieder zu lassen. So schritt er gemächlichen Schrittes Richtung Westen. Dort würde sich sicher eine Stadt finden dachte er.
FAMILIE Vater: Kartus (Tot)
Mutter: Nejla (Tot)
AUSRÜSTUNG Schwarzer Kapuzenumhang, schwarze ärmellose Weste, Schwarze Hosen, elegante schwarze Kampfstiefel, Zwei Krummsäbel, Zwei Steinschlosspistolen, einen Kampfdolch und schwarze Armschützer.
Thema: Nexus Schwingen der Dunkelheit 
Mi Jan 06, 2010 12:11 am
